Wie macht man als Jugendlicher am besten Geld?

Also, Geld verdienen als Jugendlicher – da war ich selbst mal! Erinnert ihr euch noch an die Zeiten, als man jeden Cent drei Mal umdrehen musste, bevor man ihn ausgab? Manchmal hatte ich das Gefühl, mein Sparschwein wäre ein schwarzes Loch, niemals richtig voll. Aber hey, da gab es ja Möglichkeiten!

Babysitten zum Beispiel – ich hab’ angefangen, als ich 13 war, bei der kleinen Lisa aus der Nachbarschaft. Ziemlich anstrengend, aber man bekommt ja auch was dafür. Und die Pizza danach hat’s dann irgendwie doch immer wieder wettgemacht. Zeitungen austragen? Nee, das war nix für mich, viel zu früh aufstehen. Könnt ihr euch vorstellen, bei Wind und Wetter da durch die Gegend zu rasen? Brrr…

Nachhilfe geben, das könnte was sein. Ich war immer ganz gut in Mathe, da hätte ich bestimmt ein paar Schüler finden können. Oder Gartenarbeit – Rasen mähen, Hecken schneiden… eigentlich ziemlich öde, aber es bringt halt was ein. Haustierbetreuung ist auch eine Idee, so ein süßer Hundeblick kann einem schon das Herz schmelzen lassen. Und dann gibt’s ja noch die ganzen Mini-Jobs in Geschäften oder Restaurants. Ein Freund von mir hat in einer Eisdiele ausgeholfen, im Sommer – da hat er sich wohl einen ziemlich süßen Nebenverdienst erarbeitet, muss ich sagen!

Aber Achtung: Es gibt natürlich Regeln und Altersbeschränkungen. Manche Jobs darf man erst ab 16 oder 18 machen. Fragt am besten eure Eltern oder schaut online nach, was legal ist – will ja keiner Ärger mit dem Gesetz bekommen. Irgendwie logisch, oder?

Also, die Möglichkeiten sind da, man muss nur ein bisschen kreativ sein und sich umschauen. Und vielleicht nicht gleich nach dem Millionen-Deal suchen, kleine Schritte führen auch zum Ziel. Und wenn man dann endlich sein eigenes Geld verdient, ist das einfach ein unbeschreibliches Gefühl, echt! Das vergisst man nie.