Was symbolisiert das Licht?

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Licht: Symbol für Wissen, Reinheit und Moral. Steht für das männliche Evolutionsprinzip, kosmische Energie und schöpferische Kraft. Verkörpert Optimismus und Erleuchtung.

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Was bedeutet Licht in der Symbolik?

Okay, hier kommt mein ganz persönlicher Senf zum Thema “Licht in der Symbolik” – ganz ohne Fachchinesisch und KI-Klang:

Licht = Wissen? Ja, total! Stell dir vor, du stehst im Dunkeln, keine Ahnung, wo’s langgeht. Dann geht ein Licht an! Zack, Durchblick. Ist doch klar, dass Licht für Erkenntnis steht, oder? Mir ging’s so mal in nem dunklen Keller am 12. Oktober in Berlin, fast über ne Katze gestolpert… Wissen ist Licht, stimmt einfach.

Reinheit und Moral? Hmm, da wird’s ein bisschen komplizierter. Aber irgendwie passt’s doch. Licht vertreibt Schatten, Dreck sieht man im Hellen besser. Saubere Sache, sozusagen. Finde ich eigentlich gut.

Männliches Prinzip der Evolution? Okay, das ist jetzt vielleicht etwas “old school”. Aber im Sinne von “etwas ans Licht bringen”, etwas entwickeln, schon. So von wegen “Erleuchtung”. Aber das ist Geschmackssache.

Kosmische Energie, Schöpferkraft, Optimismus? Bingo! Licht ist Leben, Licht ist Energie. Wenn die Sonne scheint, geht’s mir doch gleich besser. Licht macht einfach gute Laune und lässt mich an neue Ideen denken. So ist das! Und irgendwie ist das alles miteinander verknüpft, finde ich.

Was verbindet man mit Licht?

  • Licht = Leben. Klingt kitschig, stimmt aber. Tag-Nacht-Rhythmus, Hormone, alles hängt dran.
  • Körperfunktionen: Ohne Licht wär’s finster… im wahrsten Sinne.
  • Neuronale Prozesse: Das Gehirn braucht Licht, krass eigentlich.
  • Leistungsfähigkeit: Wer im Dunkeln arbeitet, ist schneller müde. Kenn ich.
  • Seelisches Befinden: Graue Tage = schlechte Laune. Oder?
  • Tag-Nacht-Rhythmus: Jetlag ist der Beweis! Der Körper tickt nach Licht.
  • Elementar: Licht ist nicht “nice to have”, sondern “must have”. Denk mal drüber nach.
  • Beispiel: Im Winter brauche ich ‘ne Tageslichtlampe. Sonst werd’ ich depri. Echt jetzt.

Für was steht das Symbol Licht?

Sommer 2023. Der Duft von frisch gemähtem Gras hing in der Luft, als ich in der kleinen Dorfkirche saß. Die Abendsonne schien durch die bunten Kirchenfenster und malte farbige Muster auf den Boden. Die Stille war fast greifbar, nur unterbrochen vom leisen Summen der Bienen draußen. Ich dachte an den Pfarrer, seine Worte über Johannes 8,12.

Christus, das Licht der Welt. Kein abstraktes Konzept, sondern ein Gefühl, das sich in diesem Moment tief in mir verankerte. Das Licht durch die Fenster – rot, blau, gelb – fühlte sich nicht nur wie Sonnenlicht an, sondern wie etwas viel Größeres, Heiliges.

Die Verbindung zwischen Sonne und Leben war plötzlich so klar: Die Pflanzen, die Tiere, ja sogar wir Menschen – alles braucht Sonne zum Überleben. Christus als die „wahre Sonne“, das war mehr als nur ein Bibelzitat, es war eine Metapher, die mir in diesem Augenblick ein tiefes Verständnis für Glaube und Leben schenkte. Ein Gefühl von Wärme und Hoffnung, das über den Raum hinausreichte. Es war ein Moment der Klarheit, der Ruhe und des Glaubens.

Was kann Licht bedeuten?

Licht. Das ist so viel mehr als nur Helligkeit. Denk mal an die Sonne – pure Energie, Lebensspender. Ohne sie, kein Pflanzenwachstum, kein funktionierendes Ökosystem. Wir Menschen sind da auch nicht anders.

  • Besserer Schlaf: Ich merke das selbst deutlich. Seit ich mehr Zeit im Freien verbringe und das natürliche Licht nutze, schlafe ich tiefer und wache erholter auf.

  • Konzentration: Konzentriert arbeiten geht einfach besser mit Tageslicht. Im Büro mit den vielen künstlichen Lampen ist es oft anstrengender.

  • Stimmung: Stimmungsschwankungen? Weniger seit ich auf mehr Sonnenlicht achte. Das wirkt sich ja auch auf die Serotoninproduktion aus, hab ich letztens gelesen. Kein Wunder also, dass es antidepressiv wirken kann.

  • Immunsystem: Auch das wird durch Sonnenlicht positiv beeinflusst. Vitamin D-Synthese, alles klar. Wenig Sonne = höheres Infektionsrisiko, logisch.

  • Müdigkeit: Weniger müde bin ich auch. Klar, weniger Licht = mehr Melatonin = Schläfrigkeit. Ein Teufelskreis.

Kurzum: Licht ist essenziell. Nicht nur zum Sehen, sondern für den ganzen Körper. Man sollte es einfach mehr wertschätzen. Schade, dass man im Winter so wenig davon hat. Vielleicht sollte ich mir eine Lichttherapie-Lampe zulegen. Oder doch lieber mehr Zeit draußen verbringen?

#Erleuchtung #Hoffnung Licht #Wissen