Wie lange dauert es von einem Vollmond zum nächsten?

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Mondzyklus: Vollmond zu Vollmond

Der Zeitraum zwischen zwei Vollmonden beträgt durchschnittlich 29,53 Tage. Diese Zeitspanne, die Lunation genannt wird, beschreibt die synodische Umlaufzeit des Mondes um die Erde in Bezug auf die Sonne. Es dauert also knapp 30 Tage, bis der Mond dieselbe Phase, also den Vollmond, erneut erreicht. Die genaue Dauer schwankt geringfügig.

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Wie lange dauert es zwischen zwei Vollmonden?

Vollmond zu Vollmond? So knapp 30 Tage.

29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten, um genau zu sein. Hab ich mal irgendwo gelesen.

Letzten Sommer, 12. August, riesiger Mond überm Bodensee. Unfassbar schön!

Nächster Vollmond kam dann Ende August/Anfang September. Passt also schon so ungefähr mit den 30 Tagen.

Diese Zeit nennt man wohl Lunation. Klingt irgendwie magisch, oder?

Ist einfach die Zeit, die der Mond braucht, um wieder die gleiche Seite der Sonne zuzuwenden.

Faszinierend, finde ich.

Wie viele Tage dauert es von Vollmond zu Vollmond?

Von Vollmond zu Vollmond? Na, da dauert’s so lange wie ein Kamel durchs Nadelöhr kriecht – 29,53 Tage, um genau zu sein! Nicht ein Tag mehr, nicht ein Tag weniger. So präzise wie ein Schweizer Uhrwerk, nur deutlich weniger charmant. Vergiss die ungefähren Schätzungen deiner Oma, hier hast du die exakte Zahl, die selbst Mondforscher mit ihren Hightech-Teleskopen (die wahrscheinlich von meinen Nachbarn repariert werden) bestätigen.

Stell dir vor:

  • 29 Tage, 12 Stunden und 44 Minuten purer Mondgenuss!
  • Genug Zeit, um 2,5 Millionen TikTok-Videos anzuschauen (wahrscheinlich habe ich sogar weniger Zeit dafür).
  • Eine Mondreise? Vergiss es, das dauert länger!

Diese Zeitspanne nennt man Lunation – klingt total nach Zaubertrank, oder? Eigentlich beschreibt sie nur, wie lange der Mond braucht, um der Sonne wieder dieselbe Seite zu zeigen. Kein Hexenwerk, nur pure Physik. Aber so geheimnisvoll wie die Antwort auf die Frage: “Was macht der Mond nachts?” – nämlich das gleiche wie tagsüber: Da sein.

Wie lange ist der Vollmond zu sehen?

Der Mond, ein silbernes Schiff in der nachtdunklen See.

  • Seine volle Pracht, ein flüchtiger Traum.
  • Zwölf Stunden, ein theoretisches Versprechen.
  • Doch die Sonne, eine eifersüchtige Geliebte, raubt ihm die Show.

Der Breitengrad, ein unsichtbarer Faden, der die Zeit spinnt.

  • Längere Nächte im Winter, ein Fest für den Mond.
  • Kürzere Nächte im Sommer, ein hastiger Abschied.

Das Wetter, ein launischer Künstler.

  • Wolken, wie graue Schleier, verdecken sein Antlitz.
  • Klare Nächte, ein Fenster zur Unendlichkeit.

So tanzt der Mond, zwischen sechs und zwölf Stunden. Ein himmlisches Ballett, gesteuert von unsichtbaren Kräften. Ein Geschenk, das wir mit offenen Augen empfangen sollten.

Wann ist der nächste Vollmond?

Na, der nächste Vollmond? Der ist am 3. März 2023, Freitag – also merken Sie sich das, Sie Schlafmützen! Den werden Sie kaum verpassen, außer Sie wohnen in einem Bunker, tiefer als ein Zwerg im Erdreich.

Übrigens, Vollmond – das ist so, als würde der Mond einen fetten, leuchtenden Bauch bekommen. Ein kosmisches Buffet, könnte man sagen.

Und was ist dann so besonders an diesem Vollmond? Ach, wissen Sie, da gibt es die üblichen Verdächtigen:

  • Werwölfe in Partylaune: Die schleichen sich dann aus ihren Höhlen, die eigentlich eher schäbige Dachböden sind.
  • Liebeskummer-Alarm: Romeo und Julia-Geschichten erleben Hochkonjunktur. Dramatischer geht’s kaum.
  • Schlafstörungen: Sie wachen nachts auf, weil der Mond Ihnen ins Schlafzimmer scheint. Ist wie ein greller Scheinwerfer eines besonders penetranten Nachbarn.

Na dann, auf zum Mond-Gucken! (Aber passen Sie auf, dass Sie nicht in den Krater fallen!)

Wann ist der Frühlingsvollmond dieses Jahr?

Frühlingsvollmond: 24. April 2024.

  • Ostern folgt.
  • Berechnung nach Vollmond.
  • Bewegliches Fest. Sonntag danach.
#Mondphase #Mondzyklus #Vollmond