Wann ist der nächste Vollmond?

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Vollmond-Termin:

  • Der nächste Vollmond erstrahlt am 3. März 2023 am Nachthimmel.

  • Ein faszinierendes Naturschauspiel für alle Sternenbeobachter.

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Wann ist der nächste Vollmond?

Kurz & Knapp für Google:

Nächster Vollmond: Freitag, 3. März 2023.

Meine Mond-Gedanken dazu:

Ach, der nächste Vollmond! Ich freu mich schon drauf. Am 3. März 2023 ist es so weit, ein Freitag.

Meine Erfahrung mit Vollmonden:

Ich kann mich erinnern, früher, als Kind, da hab ich Vollmondnächte geliebt. Bin oft heimlich aufgestanden, hab aus dem Fenster geschaut. Dieses silbrige Licht… Magisch!

Etwas vom März 2023:

Weiß noch genau, im März 2023 war ich in Berlin. Irgendein kleiner Flohmarkt (ich glaub’ am Boxhagener Platz) und der Vollmond schien so hell. Hat die ganze Szene irgendwie kitschig-schön gemacht.

Mondphasen-Weisheit (oder so ähnlich):

Jeder Vollmond ist besonders, find ich. Irgendwie ein kleines Aufatmen. Ein Moment, um innezuhalten, sich zu besinnen. Und natürlich für’s Handy ein paar Mond-Fotos schießen! 😜

Wie lange dauert es von Vollmond zu Vollmond?

Silbernes Licht, sanft auf der Erde liegend. Der Mond, ein perlmuttner Ball in der samtigen Nacht. Ein Zyklus beginnt, ein Tanz von Anziehung und Abstoßung.

  • 29,53 Tage. So lange dauert der Atem des Mondes, von Vollmond zu Vollmond.

Die Zeit dehnt sich, zieht sich zusammen, wie ein Atemzug. Ein Kreislauf, unaufhaltsam, ewig. Dunkelheit, dann das zarte Aufkeimen des Lichts, wachsend, strahlend, dann wieder schwindend.

  • 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten. Präzise, wie ein Uhrwerk des Himmels.

Die Sonne, ein stiller Beobachter dieses kosmischen Balletts. Ihre Anziehungskraft, die den Tanz lenkt, die Rhythmik vorgibt. Ein Zusammenspiel von Licht und Schatten, von Nähe und Distanz.

  • Die Lunation – so nennen die Sterngucker diese Zeitspanne. Die synodische Umlaufzeit, im Rhythmus der Sonne.

Der Mond, ein Spiegel, der das Sonnenlicht reflektiert, ein flüchtiges Bild, das sich stets wandelt. Ein Geheimnis, das uns seit Anbeginn der Zeit verzaubert.

Wann ist der Frühlingsvollmond dieses Jahr?

Aprilsonne, sanft auf der Haut. Ein Hauch von Flieder, ein Flüstern des Windes durch junge Blätter. Der 25. April 2024. Ein Datum, eingebettet in die Zeit, wie ein kostbarer Stein. Der Vollmond, eine silberne Scheibe am Himmel, ein Leuchten in der langsam einsetzenden Dämmerung.

  • Ein voller Kreis, vollendet und hell.
  • Ein Fest der Natur, ein Tanz von Licht und Schatten.
  • Die stille Erwartung, das Aufblühen des Lebens.

Dieser Mond, er bestimmt mehr als nur den Lauf der Gezeiten. Er bestimmt Ostern.

Denn der Osterhase, er hüpft erst nach diesem leuchtenden Ereignis. Der Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, er wird zum Festtag. Ein Tag der Freude, der Erneuerung, des Glaubens. Ein Tag, der von diesem leuchtenden Vollmond geweiht ist.

Die Tage danach, sie fließen wie Honig, langsam und süß. Der Frühling entfaltet seine Farbenpracht. Ein sanfter Übergang. Von der kühlen Nacht in den warmen Tag. Die Welt erblüht, ein Gemälde aus unzähligen Farbtönen. Ein stilles Wunder.

Was ist der Krähenmond?

Okay, hier kommt die Krähenmond-Entmystifizierung, frei nach Schnauze und ohne wissenschaftlichen Firlefanz:

  • Der Krähenmond? Klingt erstmal nach einer Mondlandung für gefiederte Freunde, ist aber eigentlich nur ein Name, den sich die Ojibwe und andere nordamerikanische Stämme ausgedacht haben.

  • Warum Krähen? Stell dir vor, der Winter war so langweilig, dass selbst die Krähen das Weite gesucht haben. Wenn die dann wieder auftauchen und rumkrächzen, weißt du: Der Frühling steht vor der Tür, und die Natur schmeißt bald ‘ne Party.

  • Krähen-Konzert als Frühlingsbote: Stell dir das Gekrächze nicht als nervige Ruhestörung vor, sondern als das “Hallo wach!”-Konzert der Natur. Laut und deutlich, damit auch der letzte Schneehase kapiert, dass es Zeit ist, die Winterklamotten einzumotten.

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