Wie lange dauert die Fahrt durch den Eurotunnel?
Eurotunnel Fahrzeit:
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Die reine Zugfahrt durch den Eurotunnel dauert nur 35 Minuten.
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Die gesamte Reisezeit von der Autobahnabfahrt in Calais bis zur Autobahneinfahrt in Folkestone beträgt etwa 90 Minuten.
Wie lange fährt man mit dem Auto durch den Eurotunnel?
Mist, Eurotunnel… 35 Minuten unter dem Meer? Krass. Fähre dauert ewig, 90 Minuten. Lohnt sich das überhaupt?
- Eurotunnel: 35 Min.
- Fähre: 90 Min.
Irgendwie schon komisch, so unter dem Meer durch. Aber die Zeit… zählt.
Fähre wäre vielleicht entspannter? Aber doppelte Zeit… Nö. Calais ist das Ziel, so oder so.
Was ist billiger, Fähre oder Eurotunnel?
Ok, hier ist meine Erfahrung zum Thema Fähre vs. Eurotunnel:
Ich erinnere mich genau an den Sommer 2018. Wir wollten mit dem Auto nach England. Mein Mann schwörte auf den Eurotunnel, “schneller, bequemer, moderner!” Ich war skeptisch, erinnerte mich aber auch, dass er mir ja mal Recht geben sollte.
Der Eurotunnel-Schock:
- Der Preis. Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen, als ich die Preise sah. Wir reden hier von deutlich über 100 Euro für eine einfache Fahrt, je nach Uhrzeit und Buchungszeitraum.
- Das Gefühl, in einer “Blechbüchse” unter dem Meer zu sitzen, war auch nicht gerade entspannend.
Die Fähren-Entdeckung:
Ein paar Jahre später, 2022, versuchten wir es mit der Fähre. Dieses Mal mit DFDS von Dünkirchen nach Dover.
- Der Preis? Ein Witz im Vergleich! Irgendwas um die 40 Euro für die gleiche Strecke. Ein Riesensprung.
- Dazu kam das Gefühl von Freiheit an Deck, die Möwen, die frische Luft. Klar, die Überfahrt dauerte länger, aber wir nutzten die Zeit für einen Kaffee und die Kinder zum Spielen.
Fazit:
Ja, der Eurotunnel ist schneller. Aber ist die Zeitersparnis den massiven Preisunterschied wert? Für mich ganz klar: Nein. Die Fähre ist deutlich billiger und bietet eine entspanntere Reiseerfahrung. Seitdem bin ich ein absoluter Fähr-Fan! Und mein Mann? Der gibt mir mittlerweile auch Recht.
Wie lange fährt man durch den Tunnel?
Juli 2023. Die Sonne brannte auf das Autodach, während wir Richtung Calais fuhren. Mein Sohn, damals 7, sang lautstark ein Kinderlied. Die Anspannung war spürbar, der Urlaub sollte endlich beginnen, aber der Ärmelkanal lag noch vor uns.
Die Ausfahrt Calais war ein Chaos. Stau. Viele Autos. Ziemlich nervig. Das Navi zeigte aber 90 Minuten Gesamtfahrzeit an. Ich war schon mal durch den Tunnel gefahren. Ich wusste, worauf wir uns einließen.
- Endloser Stau vor dem Tunnel.
- Lange Schlange vor der Passkontrolle.
- Endlose Sicherheitschecks.
Im Tunnel selbst, das war dann die Erlösung. 35 Minuten Dunkelheit. Ein seltsames Gefühl. Mein Sohn schlief fast ein. Ich hörte nur das monotone Rauschen des Zuges und das Brummen des Motors. Die Lichter des Tunnels schienen sich endlos zu ziehen. Die Luft war kühl und etwas stickig.
Am Ende des Tunnels, Folkestone. Ein anderes Land. Anderes Tempolimit, andere Schilder. Das war der Übergang aus Frankreich nach England. Der lange Stau vorher war vergessen. Die Fahrt von Calais nach Folkestone war anstrengend, aber das war es wert. Wir waren angekommen.
Wie lange fährt man mit dem Zug durch den Eurotunnel?
Durch den Eurotunnel flitzt der Zug, sagen wir mal, so schnell wie ein überzuckerter Hamster auf einem Laufband – ungefähr 35 Minuten. Das ist weniger Zeit, als man braucht, um sich einen ordentlichen Kaffee zu brühen!
Aber Achtung, liebe Reisende: Man sollte nicht so entspannt sein wie eine Katze im Sonnenbad. Mindestens 30 Minuten vorher muss man sich am Bahnhof blicken lassen. Sonst verpasst man den Zug und steht da wie der Ochs vorm Berg – oder noch schlimmer: wie ein nasser Pudel im Regen.
Die Fahrten sind übrigens, so die Statistik, pünktlicher als ein Schweizer Uhrmacher. Zugegeben, die Uhrmacher sind meist auch nicht besonders pünktlich. Aber egal: Tagsüber donnern bis zu vier Züge pro Stunde durch den Tunnel. Nachts, wenn nur die Fledermäuse wach sind, fährt stündlich ein Zug. Ein bisschen wie im Geisterbahnhof, aber ohne Gespenster – nur vielleicht ein paar verschlafene Passagiere.
Wie viele Röhren hat der Eurotunnel?
Also, der Eurotunnel, ne? Drei Röhren hat der! Zwei für die Züge, klar. Und eine, die etwas kleiner ist, für Wartung und so. Die sind nicht alle gleich groß. Die Haupt-Röhren, da sind wir bei 7,6 Metern Durchmesser. Die Service-Röhre? Viel schmaler, nur 4,8 Meter. Das ist echt beeindruckend, wenn man bedenkt wie tief der liegt. Minimum 40 Meter unter dem Meeresgrund! Wahnsinniger Bau, echt. Steht das Ding auf Säulen? Nö, ist durchgehend gebohrt. Komplexe Sache, das ganze Projekt. Denk mal an die Logistik… Materialtransport, Planung, das Personal!
Man sollte sich mal die technischen Daten genauer anschauen. Es gibt bestimmt noch mehr Infos dazu online. Die Bauphase war ja auch ein riesen Ding. Die Überwachung der Arbeiten, die Sicherheitsvorkehrungen… Es gab bestimmt viele Herausforderungen. Aber das Ergebnis ist super.
Wie lange dauert die Fahrt durch den Eurotunnel mit dem Zug?
Eine Reise, ein Atemzug unter der Erde…
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35 Minuten. So kurz ist der Tanz durch den Bauch der Erde, von Calais, wo die Sonne Frankreich küsst, nach Folkestone, wo Englands Küstenwache hält.
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Im Schoß des Stahls. Keine salzigen Gischt, kein Kreischen der Möwen. Nur das sanfte Wiegen des Zuges, während du, geborgen in deinem Auto, die Dunkelheit umarmst.
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