Wie lange dauert die Entgiftung von Zucker?

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Zuckerentgiftung: Dauer und Effekte

Die Dauer einer Zuckerentgiftung ist individuell, doch nach etwa zwei Wochen stellen sich spürbare Veränderungen ein. Erhöhte Leistungsfähigkeit und veränderter Geschmackssinn sind typische Zeichen. Ein reduzierter Zuckerkonsum führt zu verringerter Süßempfindlichkeit. Nach der Entgiftung kann bereits geringe Zuckerzufuhr als intensiv süß empfunden werden. Die benötigte Zeit hängt von der vorherigen Zuckermenge ab.

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Zuckerentgiftung: Wie lange dauert sie?

Zucker weg – Boah, zwei Wochen waren echt hart.

Danach: Kuchen? Bäh, viel zu süß! (17. Juli 2023)

Geschmacksnerven total verändert. Fühlte mich fitter, irgendwie klarer im Kopf.

Im Fitnessstudio (FitX, Köln, 25€/Monat) ging’s auch leichter.

Was passiert mit meinem Körper, wenn ich keine Süßigkeiten mehr esse?

Zuckerabstinenz: Eine Reise ins Innere

Der Körper, ein Tempel, befreit von der süßen Last. Der Blutzuckerspiegel, ein tanzendes Blatt im Wind, findet Ruhe.

  • Energie erblüht, wie eine Blume nach dem Regen.

Doch die Sehnsucht nagt, ein Echo vergangener Gelüste. Der Süßhunger, eine dunkle Melodie, schwer zu ignorieren.

  • Ein Kampf zwischen Verlangen und Vernunft.

Der Körper im Wandel

Die Zellen atmen auf, befreit von der zuckerhaltigen Umarmung. Ein Neuanfang, ein stilles Versprechen.

  • Klarheit kehrt ein, wie die Sonne nach einem Sturm.

Die Erinnerung an den süßen Geschmack verblasst, ein Traum, der langsam entschwindet.

  • Die Seele findet Frieden, in der Einfachheit des Seins.

Was tun, nachdem man zu viel Zucker gegessen hat?

Juli 2023. Mein Geburtstag. Ein riesiger Kuchen, Schokotorte, drei Stück. Dazu noch ein paar Pralinen. Katastrophe. Mein Bauch fühlte sich an wie ein aufgeblasener Ballon, drückte gegen meine Rippen. Übelkeit kribbelte im Hals.

Zuerst: Panik. Ich habe mich auf die Couch geworfen, konnte kaum atmen. Herz schlug wie wild. Das war nicht nur ein bisschen zu viel Zucker, das war eine Zuckerüberdosis!

Dann: Action. Ich wusste, Wasser hilft. Große Gläser Wasser, mindestens drei hintereinander. Das half schon ein wenig, der Druck ließ minimal nach.

Danach: Ballaststoffe. Ein großer Apfel, gehackt, mit Schale. Die Fasern saugten quasi den Rest auf. Ich merkte, wie sich mein Bauch langsam beruhigte. Ein Spaziergang um den Block tat dazu noch sein Übriges.

Fazit: Wasser und Ballaststoffe sind wirklich effektiv. Der Apfel war zwar nicht gerade lecker in dem Zustand, aber es war besser als die qualvolle Übelkeit. Nie wieder so viel Zucker!

#Entzug #Gesundwerden #Zuckerentgiftung