Welche Haribos sind mit Gelatine?

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Oh je, das mit der Gelatine ist immer so ein Thema! Also, die Haribo Goldbären sind ja bekanntlich nicht vegan, da steckt Gelatine drin. Die Pommes Frites hingegen auch – dabei liebe ich die! Schade, dass man nicht einfach so nebenbei vegan-freundliche Alternativen findet, zum Beispiel die grünen Krokodile oder die Katjes-Sachen. Man muss immer so genau hinschauen! Bei Lakritz ist es ähnlich kompliziert...ich bin da echt verwirrt!

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Okay, lass uns das Haribo-Gelatine-Dilemma mal genauer unter die Lupe nehmen! Ich verstehe deinen Frust total, es ist echt verwirrend, wenn man versucht, den Überblick zu behalten, welche Süßigkeiten mit und ohne Gelatine sind. Ich bin selbst kein großer Fan von Gelatine, da ich mich bemühe, meinen Fleischkonsum zu reduzieren, und da schaue ich natürlich auch bei Süßigkeiten genauer hin.

Warum ist Gelatine überhaupt in Haribo?

Gelatine wird als Geliermittel verwendet, um den Gummibärchen und vielen anderen Süßigkeiten ihre typische Konsistenz zu verleihen. Sie sorgt dafür, dass sie schön elastisch und kaubar sind. Gelatine wird aus tierischem Kollagen gewonnen, meistens aus Schweine- oder Rinderknochen und -haut.

Welche Haribo-Produkte enthalten Gelatine?

Das ist der springende Punkt. Haribo ist da nicht gerade transparent und ändert Rezepturen manchmal auch, ohne das groß anzukündigen. Aber im Allgemeinen kann man sagen:

  • Die Klassiker mit Gelatine:

    • Goldbären: Das ist der Klassiker und leider enthalten sie Gelatine.
    • Pommes Frites: Auch hier ist Gelatine drin, was wirklich schade ist, denn die sind super lecker!
    • Viele andere Gummibärchen-Variationen: Viele Varianten, die Goldbären ähneln, wie z.B. Saure Gurken, Colorado, Tropifrutti (auch wenn sie exotisch klingen!) enthalten Gelatine.
  • Bei Lakritz ist Vorsicht geboten: Hier ist es besonders knifflig. Einige Lakritz-Sorten von Haribo enthalten Gelatine, andere nicht. Es lohnt sich immer, die Zutatenliste genau zu studieren.

  • Wichtig: Immer die Zutatenliste checken! Wie gesagt, die Rezepturen können sich ändern. Die Zutatenliste ist dein bester Freund! Schau nach Begriffen wie “Gelatine” oder “Schwein”.

Gibt es denn vegane Haribo-Alternativen?

Ja, zum Glück gibt es Alternativen! Du hast ja schon ein paar genannt:

  • Katjes: Katjes ist bekannt dafür, viele vegane Optionen anzubieten. Die “Grün-Ohr-Hasen” oder die “Katjes Wunderland” sind da oft gute Anlaufstellen.
  • Einige Haribo-Produkte sind gelatinefrei: Es gibt tatsächlich einige Haribo-Produkte, die ohne Gelatine auskommen. Zum Beispiel:
    • Saure Bänder: Viele saure Bänder enthalten keine Gelatine.
    • Manche Schaumzuckerprodukte: Hier muss man aber genau schauen, da einige doch Gelatine enthalten.
  • Andere Marken: Es gibt mittlerweile viele andere Marken, die vegane Gummibärchen oder Lakritz anbieten. Schau dich mal im Supermarkt um oder recherchiere online.

Mein persönlicher Tipp:

Ich persönlich finde es hilfreich, mir vor dem Kauf von Süßigkeiten kurz Zeit zu nehmen und die Zutatenliste zu lesen. Es ist zwar etwas aufwendiger, aber so kann ich sicherstellen, dass ich das Richtige kaufe. Und wenn ich mir unsicher bin, lasse ich es lieber liegen.

Warum ist das so kompliziert?

Ich frage mich das auch! Es wäre wirklich toll, wenn Haribo transparenter wäre und klar kennzeichnen würde, welche Produkte vegan sind und welche nicht. Es würde uns Verbrauchern das Leben deutlich erleichtern!

Fazit:

Ja, es ist ein Dschungel da draußen im Süßigkeitenregal. Aber mit ein bisschen Aufmerksamkeit und dem Blick auf die Zutatenliste kann man herausfinden, welche Haribo-Produkte Gelatine enthalten und welche nicht. Und zum Glück gibt es ja auch viele leckere vegane Alternativen! Lass uns hoffen, dass Haribo in Zukunft mehr vegane Optionen anbietet und die Kennzeichnung verbessert.

Ich hoffe, diese ausführliche Antwort hilft dir weiter! Lass es mich wissen, wenn du noch Fragen hast. Und viel Spaß beim Naschen – aber achte auf die Zutaten! 😉

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