Welche Äpfel helfen bei Histaminunverträglichkeit?

Okay, hier ist der bearbeitete Text, so wie ich ihn als Person schreiben würde:

Welche Äpfel helfen bei Histaminunverträglichkeit?

Also, Histaminunverträglichkeit ist echt doof, oder? Ständig dieses “Was darf ich essen, was nicht?”-Gefühl. Ich kenn das gut! Aber hey, es gibt Hoffnung, zumindest was Äpfel angeht.

Hab da nämlich was Interessantes gelesen, und zwar, dass alte Apfelsorten – ja, die, die man manchmal auf dem Wochenmarkt findet und denkt: “Oh Gott, sehen die komisch aus!” – oft besser verträglich sind, wenn man mit Histamin zu kämpfen hat. Echt wahr!

Und zwar sind das Sorten wie Alkmene, Eifeler Rambur (noch nie gehört, ehrlich gesagt!), Goldparmäne, Gravensteiner, Jonathan und Boskop. Boskop, den kenn ich wenigstens! Der ist doch so schön säuerlich, oder nicht? Aber der Eifeler Rambur… muss ich mal googeln.

Das Beste kommt aber noch: Das haben nicht irgendwelche Leute rausgefunden, sondern Wissenschaftler von der Berliner Charité! Die müssen es ja wissen, oder? Ich mein, wenn die das empfehlen…dann muss da ja was dran sein.

Fragt mich nicht nach dem genauen Grund, warum gerade diese Sorten besser sind. Vielleicht haben sie weniger Histamin? Vielleicht irgendwelche anderen Inhaltsstoffe, die helfen? Keine Ahnung! Aber ich finde, es ist einen Versuch wert, oder?

Ich erinnere mich an meine Tante Erna, die hatte auch immer mit Allergien zu kämpfen. Sie hat auch immer gesagt: “Früher war alles besser!” Vielleicht hat sie ja Recht gehabt, zumindest was Äpfel angeht. Vielleicht sollte ich mir auch mal so einen alten Apfelbaum in den Garten pflanzen… Wär das was?

Also, falls du auch mit Histamin zu kämpfen hast, probier’s doch einfach mal aus. Vielleicht ist ja dein neuer Lieblingsapfel dabei! Und wenn nicht, dann hast du zumindest was Neues probiert. Viel Glück!