Was tun bei nasser Wäsche?

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Oh je, nasse Wäsche! Ich finde es immer so ärgerlich, wenn die nicht schnell trocknet. Am besten hängt man sie an einen warmen Ort – bloß nicht ins kalte Schlafzimmer! Warme Luft ist das A und O, damit die Feuchtigkeit aufgesogen wird. Und ordentlich stoßlüften hilft auch enorm. Heizung kurz ausmachen dabei, spart Energie!

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Nasse Wäsche… Manchmal könnte ich echt schreien! Kennt ihr das? Diese feuchten Klamotten, die einfach nicht trocken werden wollen? Ich hab da so meine Erfahrungen gemacht, glaubt mir. Letztens, ich musste unbedingt mein Lieblingshemd anziehen, aber das hing noch klatschnass auf dem Wäscheständer. Was ein Drama!

Also, was tun? Warm muss es sein, definitiv! Bloß nicht ins kalte Schlafzimmer verbannen, da passiert ja gar nichts. Wie soll die arme Wäsche denn da jemals trocknen? Nee, nee, warme Luft ist das Zauberwort. Die saugt die Feuchtigkeit auf wie ein Schwamm. Ich stell den Wäscheständer immer ins Wohnzimmer, da ist es am wärmsten. Und, ganz wichtig: Lüften, lüften, lüften! Stoßlüften, am besten. Frische Luft rein, feuchte Luft raus. So einfach ist das.

Ach ja, und die Heizung? Die kann man ruhig kurz ausmachen beim Lüften. Spart Energie und Geld. Ich mein, jeder Euro zählt, oder? Und mal ehrlich, wer will schon unnötig die Umwelt belasten? Ich versuche da immer drauf zu achten, so gut es geht. Manchmal vergesse ich es natürlich auch, aber hey, niemand ist perfekt! 😉

Also, warme Luft, lüften, Heizung aus – so kriegt man die Wäsche trocken. Und wenn alles nichts hilft? Dann hilft nur noch beten! Nein, Spaß beiseite. Dann vielleicht doch den Trockner anwerfen, aber nur im Notfall, wegen der Stromrechnung, ihr wisst schon…

#Nasse Wäsche #Tipps #Trocknen