Was tun bei gestörter Fettverdauung?

12 Sicht

Bei gestörter Fettverdauung helfen folgende Maßnahmen:

  • Ausgewogene Ernährung: Fokus auf leicht verdauliche Fette, Vermeidung von stark verarbeiteten Lebensmitteln.
  • Regelmäßige Bewegung: Fördert die Darmtätigkeit.
  • Gründliches Kauen: Verbessert die Vorverdauung.
  • Stressreduktion: Stress belastet die Verdauung.

Bei anhaltenden Beschwerden Arzt konsultieren!

Kommentar 0 mag

Boah, gestörte Fettverdauung, wer kennt’s nicht? Dieses unangenehme Völlegefühl, Blähungen… Manchmal denke ich echt, mein Magen rebelliert gegen mich! Was kann man da bloß tun?

Also, was mir persönlich echt hilft, ist erstmal die Ernährung umzustellen. Klar, “ausgewogene Ernährung” klingt immer so nach Gesundheitsapostel, aber ehrlich, es macht einen Unterschied! Ich versuche, auf leicht verdauliche Fette zu achten – Olivenöl statt Butter zum Beispiel, oder Avocado statt fettem Käse. Und diese ganzen Fertiggerichte… Bäh! Da weiß man ja nie, was da wirklich drin ist. Ich hab mal so eine Tiefkühlpizza gegessen… danach ging’s mir echt dreckig. Nie wieder!

Bewegung ist auch so ein Ding. Ich weiß, der innere Schweinehund ist stark. Aber selbst ein kleiner Spaziergang nach dem Essen kann Wunder wirken! Denkt an die Darmtätigkeit, die freut sich! Ich merk’s sofort, wenn ich mich zu wenig bewege – dann ist mein Bauch irgendwie… träge. Kennt ihr das?

Und dann noch was total Banales: Kauen! Gründlich kauen! Meine Oma hat immer gesagt: “Gut gekaut ist halb verdaut.” Und, was soll ich sagen? Die alte Dame hatte Recht! Manchmal schlinge ich das Essen so runter, weil ich gestresst bin oder einfach Hunger hab. Aber das rächt sich dann später. Also: Langsam essen, bewusst genießen, gründlich kauen. So einfach, aber so effektiv.

Stress… Der Übeltäter Nummer eins. Bei mir ist es so: Wenn ich Stress habe, spielt mein ganzer Körper verrückt. Und mein Magen ist da leider immer ganz vorne mit dabei. Also, was tun? Yoga? Meditation? Ein heißes Bad? Jeder muss da seinen eigenen Weg finden. Ich versuche einfach, mir mehr Zeit für mich zu nehmen. Mal ein Buch lesen, Musik hören… einfach mal runterkommen.

So, das waren jetzt so meine persönlichen Tipps. Wenn’s aber gar nicht besser wird, – und ich meine wirklich gar nicht – dann ab zum Arzt! Nicht rumdoktern und selbst Experimente machen. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass… ach, keine Ahnung, irgendwelche Zahlen halt… Auf jeden Fall: Lieber einmal zu viel zum Arzt gehen als einmal zu wenig! Das ist meine Devise.

#Bauchweh #Fett Hilfe #Verdauung