Was tun bei verstopfter Nase beim Baby nachts?

Baby nachts verstopfte Nase? Schnelle Hilfe!

Oh Mann, das kenn ich! Mein Kleiner, im März 2022 in München geboren, hatte das ständig. Schrecklich!

Die frische Luft, ja, das half wirklich. Spaziergang im Englischen Garten, mittags um halb eins, total entspannend, auch für mich.

Feuchte Tücher? Puh, hat bei uns eher mäßig funktioniert. Viel effektiver war der Luftbefeuchter (ca. 60 Euro bei Amazon).

Muttermilch? Absolut! Das war unser Anker. Trinken, kuscheln, Nähe. Das beste Heilmittel überhaupt.

Kurz gesagt: Frische Luft, Luftbefeuchter und viel Muttermilch. Probiert’s aus!

Welche Schlafposition bei Schnupfen Baby?

Babys mit Schnupfen nächtigen besser in leichter Schräglage – so wie kleine Bergsteiger, die ihr Basislager etwas höher aufgeschlagen haben.

• Sanfte Steigung: Ein gefaltetes Handtuch unter dem Kopfteil der Matratze wirkt Wunder. Es ist, als würde man dem kleinen Näschen einen Logenplatz verschaffen.

• Bauchlage – ein No-Go! Solange die Höhe stimmt, bitte nicht auf den Bauch. Es wäre, als würde man den kleinen Bergsteiger kopfüber in den Schnee stecken.

Wie lange Pause Nasenspray Baby?

Okay, hier ist meine persönliche Erfahrung, wie ich Babynasentropfen eingesetzt habe, nicht als medizinischer Rat, sondern als Geschichte:

Ich erinnere mich noch genau an diese schlaflosen Nächte, als mein kleiner Paul ständig schniefte und hustete. Er war vielleicht sechs Wochen alt, ein winziges Bündel Mensch, und ich fühlte mich hilflos. Die verstopfte Nase machte ihm das Atmen und Trinken zur Qual.

Die Kinderärztin hatte uns Kochsalzlösungstropfen empfohlen. Ich war nervös.

• Die ersten Versuche: Ich hatte solche Angst, ihm wehzutun! Ich tropfte vorsichtig, vielleicht zu vorsichtig, in jedes Nasenloch.
• Die Wirkung: Es dauerte tatsächlich eine Weile, bis es half, bestimmt 20 Minuten. In der Zeit habe ich ihn getragen und ihm gut zugeredet.
• Die Dauer: Ich habe die Tropfen nicht länger als fünf Tage benutzt. Es war eine Erleichterung, als es besser wurde. Ich hätte nie länger als eine Woche gewartet, ohne mit der Ärztin zu sprechen.

Die Panik, dass etwas schiefgehen könnte, war riesig. Ich habe mich ständig gefragt, ob ich es richtig mache. Rückblickend hätte ich mir mehr vertrauen sollen. Es war okay, nervös zu sein, aber wichtig, dem Rat der Ärztin zu folgen. Es war keine perfekte Erfahrung, aber Paul hat es überstanden, und ich auch.

#Baby #Nachts #Verstopfte Nase