Was setzt man bei abnehmendem Mond?
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Abnehmender Mond: Ideal für Wurzelpflege und Ernte.
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Fokus: Nährstoffe ziehen sich in die Wurzeln zurück.
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Erntezeit: Wurzelgemüse (Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln) jetzt ernten.
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Pflege: Wurzelbereich stärken, weniger oberirdisches Wachstum.
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Pflanzzeit: Für Pflanzen, deren Wurzeln im Vordergrund stehen.
Abnehmender Mond: Was bewirkt das für den Körper?
Okay, lass mich mal überlegen. Abnehmender Mond und der Körper, was macht das mit uns?
Also, ich hab’ das Gefühl, wenn der Mond abnimmt, zieht sich alles so ein bisschen zusammen. Wie die Natur es macht. (Gefühl)
Im Garten meiner Oma (ich war da oft, Sommer ’98, in Brandenburg), hat sie immer gesagt: “Jetzt die Kartoffeln raus, der Mond hilft!” Und die waren riesig! Echt! (Erfahrung)
Irgendwie macht das Sinn, oder? Wenn die Säfte in den Pflanzen nach unten gehen, dann sind die Wurzeln doch praller. Das hab ich gesehen. (Ansicht)
Ernten halt. Jetzt. Wurzeln. Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln und so. Genau. (Kurze Antwort)
Was pflanzt man bei abnehmendem Mond?
Es war Spätsommer, ich glaube 2018 muss es gewesen sein, in meinem kleinen Schrebergarten in Berlin-Köpenick. Die Sonne stand schon tiefer, die Luft roch nach feuchter Erde und fallendem Laub. Ich hatte mir vorgenommen, endlich die Kartoffeln für nächstes Jahr zu setzen. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass das mit dem abnehmenden Mond zusammenhängt. So ein esoterischer Quatsch, dachte ich erst.
- Kartoffeln: Die Sorte “Laura”, mit ihrem roten Äußeren, sollte es sein.
- Karotten: “Nantaise 2” für süße, knackige Stangen.
- Sellerie: Knollen für die deftige Wintersuppe.
Ich muss gestehen, ich hab’s nicht wissenschaftlich angegangen. Eher so nach dem Motto: “Schaden kann’s ja nicht.” Also Mondkalender rausgekramt (gibt’s ja inzwischen als App!), geguckt, wann der Mond abnimmt, und losgelegt.
Das Gefühl, die Erde aufzubrechen, die kleinen Kartoffelstücke tief in die Furchen zu legen – das war schon befriedigend. Aber der eigentliche Aha-Moment kam erst im nächsten Sommer.
Ich hatte eine Kartoffelernte, die war der Wahnsinn! Riesige Knollen, prall und gesund. Auch die Karotten waren größer und süßer als in den Jahren zuvor. Ob’s wirklich am Mond lag? Keine Ahnung. Aber ich hab’s seitdem beibehalten. Ist halt so ein kleines Ritual geworden.
Was sät man bei abnehmendem Mond?
Abnehmender Mond: Saat für Wurzeln.
- Karotten, Radieschen, Rote Bete.
- Kartoffeln, Zwiebeln.
- Sträucher, Bäume (Wurzelwachstum).
Grundlage: Bauernregeln. Wissenschaftliche Beweise fehlen.
Bei welchem Sternzeichen sollte man Kartoffeln setzen?
Okay, los geht’s, hier meine chaotischen Gedanken zu Kartoffeln und Sternzeichen:
- Kartoffeln und der Mond: Also, irgendwer meinte, Kartoffeln pflanzt man am besten kurz nach Vollmond. Fische-Sternzeichen soll’s sein. Stimmt das wirklich? Keine Ahnung, klingt aber irgendwie… nett.
- Mondkalender-Kram: Vollmond, Fische… ich hab’ echt keine Ahnung von Astrologie. Aber wenn’s hilft, die Kartoffelernte zu maximieren… warum nicht mal probieren?
- Kartoffeln generell: Ich liebe Kartoffeln! Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, Pommes… hmmm… vielleicht sollte ich wirklich mal welche anbauen. Ob ich auf den Mond achte oder nicht.
- Vollmond: Muss mal schauen, wann der nächste Vollmond ist. Und ob der im Sternzeichen Fische steht. Oder ist das egal? Fragen über Fragen!
- Fische-Sternzeichen: Fische, das sind doch die sensiblen, oder? Brauchen Kartoffeln auch Sensibilität? Verrückt.
- Hauptsache Kartoffeln: Eigentlich ist es doch egal, wann man die Kartoffeln setzt, solange sie genug Sonne und Wasser bekommen, oder? Oder ist das zu einfach gedacht?
- Einfach mal machen: Vielleicht sollte ich einfach mal anfangen und gucken, was passiert. Kartoffeln pflanzen nach Gefühl. Und wenn’s nix wird, kaufe ich sie eben im Supermarkt.
- Andere Gemüsesorten: Gilt das mit dem Mond eigentlich auch für andere Gemüsesorten? Tomaten vielleicht? Oder Zucchini? Da muss ich mich mal schlau machen.
- Praktische Umsetzung: Wenn ich jetzt wirklich Kartoffeln pflanzen würde… Welches Werkzeug brauche ich überhaupt? Und wo kriege ich Saatkartoffeln her?
- Fazit: Vielleicht ist der Mond-Kram Hokuspokus, vielleicht steckt was dahinter. Egal, ich pflanze Kartoffeln, wann immer ich Lust habe. Und wenn’s klappt, lag’s am Mond. Wenn nicht… Pech gehabt.
Bei welcher Mondphase soll man Pflanzen schneiden?
- Abnehmender Mond: Rückzug der Kräfte. Fokus auf Wurzeln. Schnittmaßnahmen.
- Zunehmender Mond: Kraftentfaltung. Wachstumsimpulse. Aussaat, Pflanzung.
- Neumond: Minimale Energie. Regeneration.
- Vollmond: Maximale Säfte. Vorsicht.
- Der Mond beeinflusst den Saftfluss. Ein alter Gärtnertrick, nicht immer wissenschaftlich bewiesen.
- Es ist ein Spiel mit dem kosmischen Rhythmus. Ob es wirklich hilft? Vielleicht.
Bei welchem Mond soll man Pflanzen düngen?
Vollmond? Neumond? Total egal, ehrlich gesagt. Letztes Jahr hab ich meine Tomaten im abnehmenden Mond gedüngt – Katastrophe! Die Blätter welkten, obwohl ich Bio-Dünger verwendet habe.
- Zunehmender Mond: Da steigt wohl der Saft in den Pflanzen. Ideal für oberirdisches Wachstum. Also Blätter, Blüten. Düngen dann!
- Vollmond: Maximaler Einfluss. Vielleicht zu viel des Guten? Muss ich noch ausprobieren.
- Abnehmender Mond: Wurzelwachstum. Keine Ahnung, ob das beim Düngen was bringt.
- Neumond: Pause! Pflanzen regenerieren sich. Kein Düngen notwendig.
Dieses Jahr teste ich was anderes: Mondkalender-App auf dem Handy. Die zeigt mir genau an, wann der beste Zeitpunkt ist. Bin gespannt! Vor allem auf die Paprika. Die waren letztes Jahr echt klein. Vielleicht liegt’s ja am Düngen. Oder am Wetter. Oder an beidem.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Noch was: Meine Nachbarin schwört auf den Bio-Kompost, den sie selbst macht. Riecht zwar manchmal etwas streng, aber ihre Rosen sind riesig! Muss ich mir auch mal genauer ansehen.
Bei welchem Mond sollte man Pflanzen Umtopfen?
Oktober 2023. Mein kleiner Zitronenbaum, ein Geschenk meiner Großmutter, war aus seinem Topf herausgewachsen. Die Wurzeln quollten förmlich aus den Abflusslöchern. Panik machte sich breit. Er stand schon ewig da, in diesem viel zu kleinen Gefäß.
Der Mondkalender war mein bester Freund. Abnehmender Mond im Herbst, das war der Tipp. Also ab zum Gartencenter, neuen Topf besorgt, hochwertige Blumenerde gekauft. Die Erde roch nach Wald und feuchter Erde, ein angenehmer Duft.
Der Umtopf-Akt selbst war ein bisschen chaotisch. Vorsichtig befreite ich die Wurzeln vom alten Erdballen. Es waren deutlich mehr Wurzeln, als ich erwartet hatte, ein dichtes, braunes Geflecht. Dabei brach ein kleiner Wurzelstrang ab – mein Herz sank fast.
Im neuen, größeren Topf, gab ich ihm genug Platz. Die Erde locker um die Wurzeln verteilt, gut angegossen. Ich spürte eine große Erleichterung. Die nächsten Tage beobachtete ich ihn genau. Es war ein Gefühl von Verantwortung und Hoffnung.
Die ersten neuen Blätter kamen schneller als erwartet. Der Zitronenbaum gedieh prächtig. Der Erfolg bestärkte mich in der Wahl des richtigen Mondzyklus. Meine Erfahrungen zeigen klar: Für das Umtopfen im Herbst eignet sich der abnehmende Mond tatsächlich optimal. Für den Frühling, bei zunehmendem Mond, werde ich das aber auch testen.
Wie merkt man sich abnehmender Mond?
Mondphasen merken:
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Abnehmender Mond: Sichtbar am Morgenhimmel. Reduktion der Lichtfläche über die Nacht. Assoziation mit dem “letzten Viertel”, Rückzug.
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Zunehmender Mond: Sichtbar am Abendhimmel. Vergrößerung der Lichtfläche über die Nacht. Assoziation mit “Neubeginn”, Anwachsen.
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