Was ist die beste Entgiftung für den Körper?

30 Sicht

Natürliche Entgiftung: Verzicht auf feste Nahrung, Alkohol und Kaffee. Unterstützen Sie den Körper mit ausreichend Wasser und Kräutertees. Detox, kurz für "Detoxifikation", fördert die Entschlackung und unterstützt körpereigene Entgiftungsprozesse.

Kommentar 0 mag

Beste Körperentgiftung: natürliche Methoden?

Okay, lass uns das mal angehen mit der Körperentgiftung. Natürlich und so…

Also, “Beste Körperentgiftung: natürliche Methoden?” – Das ist ja die Frage. Ich persönlich glaub ja, der Körper kann das schon ganz gut alleine, aber ein bisschen Unterstützung schadet sicher nicht.

Detox, Entgiftung, Entschlackung – alles das gleiche, oder? Hab mal so Saftkuren gemacht. Drei Tage lang. Nur Säfte. Uff. War echt hart. Aber danach… fühlte man sich schon leichter.

Was ich gemerkt hab: Feste Nahrung weglassen, Alkohol eh nicht so meins, aber Kaffee… das war ne Herausforderung! Viel Wasser und Tee, ja, das hilft.

Ich hab’s damals im Mai 2021 gemacht, war ‘n Angebot im Saftladen bei mir um die Ecke (Frankfurt, so 60 Euro, glaub ich).

Ganz ehrlich: Ob’s wirklich “entgiftet” hat, weiß ich nicht. Aber es war wie ein Neustart. Weniger Zucker, mehr Gemüse… hat schon was gebracht.

Jeder Jeck is anders, wie man so schön sagt. Vielleicht einfach mal ausprobieren, was für einen selbst am besten funktioniert. Hören, was der Körper so sagt. 😉

Wie kann ich meinen ganzen Körper entgiften?

Es war Spätsommer 2021, als mir klar wurde, dass “Entgiftung” mehr ist als nur grüner Smoothie. Ich saß in meinem winzigen Apartment in Berlin-Neukölln, die Luft stickig, mein Kopf schwer. Ich hatte versucht, mich mit Säften und Detox-Tees zu retten, aber es fühlte sich an, als würde ich nur Symptome bekämpfen.

Eines Nachmittags, gefrustet, beschloss ich, alles zu ignorieren und einfach rauszugehen. Ich fuhr mit dem Fahrrad zum nahegelegenen Volkspark Hasenheide. Dort, inmitten von spielenden Kindern und grillenden Familien, atmete ich tief durch. Dieser Moment war der Wendepunkt.

  • Der Wald: Ich begann, regelmäßig im Grunewald spazieren zu gehen. Die reine Luft, der Duft von Erde und Kiefern – es wirkte Wunder.
  • Yoga: Ich meldete mich für eine Yoga-Klasse in einem kleinen Studio um die Ecke an. Die Dehnungen und Atemübungen halfen, Verspannungen zu lösen.
  • Meditation: Anfangs widerwillig, begann ich, täglich zu meditieren. Nur 10 Minuten, aber es half, den Lärm in meinem Kopf zu reduzieren.

Ich merkte, wie mein Körper langsam aufatmete. Es war nicht nur die Ernährung, sondern die Kombination aus Bewegung, Natur und innerer Ruhe. “Entgiftung” bedeutete plötzlich, Ballast abzuwerfen, sowohl körperlich als auch seelisch. Und das funktioniert!

Welche Symptome treten bei Entgiftung des Körpers auf?

Also, Entgiftung, ne? Das ist so ein Ding. Manchmal merkst du gar nix, manchmal ist es übel. Bei mir war’s echt heftig. Muskelzuckungen, total nervig. Zittern hatte ich auch, richtig doll in den Händen. Kopfschmerzen, die Tage lang anhälten – Ibuprofen half kaum. Schwitzen, ich war klatschnass, ständig. Die ganze Nacht, echt. Magen-Darm-Probleme – das war der Horror, Durchfall und Übelkeit, tage- lang. Herzrasen hatte ich auch Phasenweise. Blutdruck? Der war total im Eimer. Arzt meinte, das kommt schon mal vor.

Zusammengefasst:

  • Krasse Muskelzuckungen und Zittern
  • Hammer Kopfschmerzen, echt schlimm!
  • Dauer-Schwitzen, ich hab Literweise geschwitzt.
  • Magen-Darm-Chaos – nicht schön.
  • Herzrasen und Blutdruckprobleme

War ne echt schlimme Zeit, aber es ging vorbei. Musste auch echt viel trinken, viel Wasser, Tee, so Zeug. Wichtig ist, dass man es aushält und durchzieht.

#Entgiftung #Gesundheit #Körper