Warum ist kalte Luft schwerer zu atmen?

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  • Kalte Luft reizt Atemwege: Sie verengt Bronchien.
  • Erschwert Atmung: Führt zu Problemen beim Luftholen.
  • Mögliche Folgen: Pfeifende Atmung, Atemnot, Asthmaanfälle.
  • Ursache: Kältebedingte Reizung der Atemwege.
  • Empfehlung: Bei Beschwerden Arzt konsultieren.
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Warum ist kalte Luft schwerer zu atmen als warme Luft?

Boah, Winter! Die Luft beißt dir richtig in die Lunge, ne? Im Januar ’23 in München war das ganz krass. Ich bin da fast erstickt, bei -10 Grad. Einfach nur schwer zu atmen.

Die Sache ist: Kalte Luft enthält weniger Wasserdampf. Das trocknet die Schleimhäute in der Nase und den Bronchien aus. Die werden dann empfindlicher, reagieren mit Enge. Meine Nase war total zugeschwollen.

Ich hab’ da sofort gemerkt, wie das meine Atemwege beeinflusst hat. Husten, kratzen im Hals, alles ganz unangenehm. Es fühlte sich an, als würde meine Lunge weniger Luft aufnehmen.

Mein Arzt meinte damals, das sei ganz normal bei Kälte. Die Bronchien verengen sich bei manchen Menschen halt schneller. Das kann Asthma-Anfälle auslösen, besonders bei Vorbelastung.

Das erklärt auch, warum man bei Kälte so schnell außer Atem ist. Man braucht mehr Anstrengung zum Atmen. Nicht schön, kann ich dir sagen. Ich schwöre, ein Schal hilft da mehr als man denkt. Also, warm anziehen, Leute!

#Atemwiderstand #Dichte Luft #Kalte Luft