Kann ich Sushi am Vorabend zubereiten?

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Sushi am Vorabend vorbereiten? Klar, das geht! Ich mache das auch manchmal, wenn ich wenig Zeit habe. Wichtig ist, dass du es gut in Frischhaltefolie einwickelst und im Kühlschrank lagerst. Kurz bevor du es servierst, ziehst du die Folie dann portionsweise ab. So bleibt es frisch und trocknet nicht aus. Aber ganz ehrlich, frisch gemacht schmeckt es natürlich am besten! 😉

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Kann ich Sushi am Vorabend vorbereiten? Die Frage aller Fragen, wenn man Besuch erwartet und schon den ganzen Tag in der Küche steht! Klar, geht das. Ich mach’ das auch, manchmal muss es einfach sein. Letztes Wochenende zum Beispiel, da hatte ich meine Schwester und ihre Kids zu Besuch – da blieb keine Zeit für stundenlanges Sushi-Basteln. Also, ran an die Arbeit am Abend vorher!

Wichtig ist, und das meine ich wirklich ernst, dass man das Ganze gut verpackt. Frischhaltefolie, ordentlich drumrum, so dass kein Lüftchen rankommt. Und ab in den Kühlschrank damit! Ich hab mal den Fehler gemacht, es nur locker in eine Schüssel zu legen… naja, sagen wir mal, es war nicht mehr ganz so… appetitlich am nächsten Tag. Total ausgetrocknet, die Reis-Körner, wie kleine, harte Knöpfe. Grauenhaft!

Kurz vorm Servieren dann die Folie abziehen – portionsweise, versteht sich. Man will ja nicht alles auf einmal rauskramen und dann ewig rumfummeln. So bleibt’s schön saftig. Aber, Hand aufs Herz, frisch zubereitet? Da ist einfach nichts dran zu rütteln, oder? Der Geschmack, die Konsistenz… einfach unschlagbar! Ich erinnere mich noch an das erste Sushi, das ich selbst gemacht habe – ein wahres Festmahl! Jeder Bissen ein kleines Stück vom Himmel… Okay, vielleicht übertreibe ich jetzt ein bisschen, aber ihr wisst schon, was ich meine 😉

Also, ja, man kann Sushi am Vortag machen. Aber versucht es, wenn möglich, frisch zuzubereiten. Der Unterschied ist einfach riesig! So, jetzt aber genug gequatscht, ich hab Hunger auf Sushi bekommen!