Welche Hitzebeständigkeit hat Stahl?
Boah, Stahl und Hitze, das ist echt ein Thema für sich! Also, hitzebeständiger Stahl, der kann schon was ab. Stell dir vor, so 800 bis 1200 Grad Celsius, das ist der Wahnsinn! Da schmilzt ja fast alles andere weg. Kein Wunder, dass man den zu den Hochtemperaturwerkstoffen zählt. Echt beeindruckend, was die da so alles entwickeln!
Welche Hitzebeständigkeit hat Stahl? Boah, ey, das ist ja ne Frage! Stahl und Hitze… da kommen mir sofort Bilder von der Schmiede meines Opa’s in den Kopf. Der hat mit glühenden Eisenbrocken gearbeitet, ein richtiger Künstler! Ich hab ihm damals immer stundenlang zugeschaut, faszinierend!
Also, hitzebeständiger Stahl… wie hitzebeständig ist der denn nun wirklich? 800 bis 1200 Grad Celsius, haben die da irgendwo geschrieben, nicht schlecht, oder? Stell dir das mal vor: 1200 Grad! Meine Pizza im Backofen wird bei 230 Grad schon fast schwarz. Da schmilzt doch alles, was nicht niet- und nagelfest ist, oder? Ich meine, selbst mein billiger Alu-Kochtopf ist bei weitem nicht so robust.
Manche Stahlsorten halten das natürlich aus – die zählen dann zu den Hochtemperaturwerkstoffen, so ein Fachbegriff. Irgendwie total beeindruckend, was die Wissenschaftler und Ingenieure da entwickeln, nicht wahr? Ich erinnere mich, einmal im Fernsehen einen Bericht über die Entwicklung neuer Stahllegierungen für Flugzeugturbinen gesehen zu haben – da ging es um Temperaturen, die ich mir kaum vorstellen kann. Wahnsinn!
Kurz gesagt: Stahl ist nicht gleich Stahl. Es kommt total auf die Legierung an. Manche Sorten sind nur für niedrige Temperaturen geeignet, andere sind echte Hitze-Champions. Ich hab letztens mal versucht, mit einem normalen Schraubenzieher eine heiße Pfanne aus dem Ofen zu holen – na ja, das war nicht so clever… Da sieht man mal, wie wichtig die richtige Wahl des Materials ist. Man sollte sich also vorher gut informieren, bevor man Stahl bei hohen Temperaturen einsetzt, sonst gibt es böse Überraschungen.
#Hitzebeständigkeit#Stahl#TemperaturKommentar zur Antwort:
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