Wann ist die beste Uhrzeit in Norwegen zu fischen?
Norwegen: Beste Angelzeit
- Hochsaison (Mai–September): 24h-Angeln dank Mitternachtssonne.
- Wintersaison (Januar–März): Skrei-Dorsch-Fischen.
- Optimal: Variiert je nach Fischart und Region.
Wann ist die beste Angelzeit in Norwegen?
Okay, lass mich dir was erzählen, mein Freund. Norwegen und Angeln, das ist ein Thema für sich!
Kurz und knackig: Beste Angelzeit Norwegen? Mai-September & Januar-März.
Also, ich war selbst mal da, so im Juni rum. Krass, die Sonne geht einfach nicht unter. Fühlt sich an, als ob du den ganzen Tag Zeit zum Angeln hast!
Hochsaison ist Mai bis September, definitiv. Mitternachtssonne macht’s möglich, 24/7 am Haken. Aber…
…im Winter, von Januar bis März, da geht’s erst richtig ab. Skrei-Angeln, das ist ‘ne Nummer. War selber noch nicht dabei, steht aber auf der Liste. Hab gehört, das ist ‘ne Herausforderung, aber lohnt sich!
Preislich…puh, Norwegen ist ja eh nicht billig. Aber die Erfahrung, die ist unbezahlbar. Allein die Landschaft!
Ich sag’s dir, Norwegen ist ‘ne Reise wert, egal wann du gehst. Aber für Angler: Frühling/Sommer für die Sonne, Winter für den Skrei. Und vergiss nicht die dicke Jacke!
Wann beißen Fische in Norwegen am besten?
Juli 2023. Die norwegische Sonne brannte auf meine Haut, während ich am Ufer des Altafjordes stand. Der Wind trug den Geruch von Kiefern und salzigem Meerwasser herbei. Mein Herz schlug schneller – der erste Biss sollte gleich kommen. Ich hatte mich monatelang auf diesen Trip vorbereitet. Neue Ausrüstung, unzählige Videos über Fliegenfischen studiert, die passende Kleidung – alles akribisch geplant.
Mein Ziel: Äschen. Die Berichte über die Fangmöglichkeiten im Juni und Juli hatten mich überzeugt. Drei Wochen hatte ich eingeplant.
Tag 1: Nichts. Nur Frustration. Die Fliegen blieben unbeachtet. Mein Selbstvertrauen schwand mit jedem verstrichenen Sonnenuntergang. Die Landschaft war atemberaubend, aber die Leere in meiner Angelkiste nagte an mir.
Tag 5: Erfolg! Ein kleiner, aber schöner Biss. Der Kampf mit der Äsche war kurz aber intensiv. Ein Erfolgserlebnis nach Tagen der Enttäuschung.
Tag 10: Die Äschenbisse wurden häufiger. Ich perfektionierte meine Technik, lernte die Strömungen des Flusses besser kennen. Die Ruhe der Natur, nur unterbrochen vom Platschen meiner Fliege im Wasser, wurde zu meinem persönlichen Meditationszustand.
Tag 17: Ein kapitaler Barsch, gefangen an einem kleinen See südlich von Oslo. Eine Überraschung, die meinen Norwegen-Trip perfekt abrundete. Die stille Konzentration, die bei der Fischerei gefordert ist, hatte mich entspannt und innerlich gefestigt.
Zusammenfassung:
- Juni bis September: Beste Angelzeit in Norwegen allgemein.
- März/April: Äschen mit Spinnrute gut zu fangen (nach Laichzeit).
- Juni bis September: Äschen mit Fliegenfischen erfolgreich.
- Süd- und Ostnorwegen: Beste Barschgewässer (Seen und größere Flüsse).
Die Kombination aus fantastischer Natur und der Herausforderung des Angelns hat diesen Trip zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Wann ist die beste Uhrzeit, um zu Angeln?
Optimale Angelzeiten hängen von diversen Faktoren ab, lassen sich aber grob kategorisieren:
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Dämmerungs- und Morgenstunden: Die niedrigen Lichtverhältnisse begünstigen die Jagdaktivität vieler Fischarten, insbesondere von Räubern wie Hecht und Barsch. Die sinkenden Wassertemperaturen nach Sonnenuntergang und die steigenden Temperaturen vor Sonnenaufgang beeinflussen das Aktivitätslevel der Fische entscheidend. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt in wärmeren Monaten.
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Abendstunden: Ähnlich wie die Morgenstunden bieten die Abendstunden optimale Bedingungen. Die abkühlende Wassertemperatur und die einsetzende Dämmerung aktivieren die Fische, die sich auf die nächtliche Nahrungsaufnahme vorbereiten.
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Wetterabhängigkeit: Sonnenaufgang und -untergang sind nicht die einzigen relevanten Faktoren. Wolkenbedeckung, Luftdruckänderungen und Wassertemperatur beeinflussen das Beißverhalten. Starker Wind oder Regen können die Aktivität der Fische hemmen oder fördern. Niedriger Luftdruck begünstigt oft eine erhöhte Aktivität.
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Jahreszeiten: Die optimalen Angelzeiten variieren saisonal. Im Frühling und Herbst zeigen Fische oft eine erhöhte Aktivität während der gesamten Tageszeit, während im Sommer die kühleren Morgen- und Abendstunden bevorzugt werden. Im Winter sind die Fangchancen oft geringer und stark von der Wassertemperatur abhängig. Eisfischen stellt hierbei eine Ausnahme dar.
Zusätzlich zur Tageszeit spielen Gewässertyp, Fischart und Beutetiere eine entscheidende Rolle. Jede Fischart hat individuelle Aktivitätsmuster, die durch Beobachtung und Erfahrung erlernt werden können. Letztlich ist die erfolgreiche Angelei eine Symbiose aus Wissen, Erfahrung und etwas Glück – ein faszinierender Spiegel der Dynamik zwischen Mensch und Natur.
Ist Dornhai 2024 in Norwegen wieder fischbar?
Dornhai-Fang in Norwegen 2024? Na klar, mein lieber Freund! Die Knorpel-Kerle haben sich prächtig vermehrt, wie die Karnickel im Frühling. Die Wissenschaftler vom ICES – die “Hai-Experten”, nennen wir sie mal – haben den Daumen nach oben gestreckt. Nach jahrelanger Durststrecke gibt’s jetzt wieder was zu angeln!
- 2023: 17.353 Tonnen Dornhai durften aus dem Meer geholt werden. Das war schon ein Festmahl für die Fischer, sozusagen ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommen wird.
- 2024: Noch mehr! Satte 17.855 Tonnen. Da jubeln die Fischer wohl schon bis zum nächsten Sommer! Man könnte fast sagen, die Dornhaie haben sich extra für das Wiedersehen mit dem Haken vermehrt.
Also, raus aus den Federn, die Angel raus und ab ans Meer! (Aber bitte mit der nötigen Lizenz und im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen, sonst wird’s ungemütlich). Die Quoten sind da, der Hai schwimmt, der Fang wartet!
Wann ist die Laichzeit der Dorsche in Norwegen?
Laichzeit des Dorsches in Norwegen:
- Januar-Februar: Hauptlaichzeit. Dorsche ziehen aus der Barentssee zu den Lofoten.
- Tiefe: Laichen in etwa 80 Metern Tiefe.
- April: Rückwanderung in die Barentssee.
- Herbst: Beginn der Wanderung zu den Laichgründen.
Wann beißen Fische am besten Ebbe oder Flut?
Der optimale Zeitpunkt zum Angeln hängt stark vom Zielfisch ab. Generell lässt sich sagen:
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Beißverhalten bei Flut: Einsetzender Hochwasser ist für viele Fischarten, insbesondere Friedfische, gunstbringend. Das steigende Wasser bringt Sauerstoff und Nahrung in die Uferbereiche, was die Aktivität der Fische erhöht. Dies gilt insbesondere für Arten, die sich in Küstennähe aufhalten. Die erhöhte Wassermenge beeinflusst zudem die Strömungsverhältnisse und verteilt die Beutetiere. Der Spruch „Flut bringt Futter“ trifft hier den Kern der Sache.
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Beißverhalten bei Ebbe: Bei ablaufendem Wasser konzentrieren sich Fische oft in tieferen Bereichen oder an Engstellen, wo sich die verbliebene Beutetiere sammeln. Raubfische wie Zander profitieren von dieser Situation. Die Ebbe konzentriert die Fische und erleichtert somit das Angeln. Es ist ein taktisches Spiel der Konzentration und des Ausnutzens der veränderten Bedingungen. Man könnte sagen: Ebbe bedeutet für den Angler strategisches Denken.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Während die einsetzenden Flut viele Arten aktiv an die Ufer lockt, bietet die Ebbe Raubfischen beste Jagdbedingungen durch die Konzentration der Beutetiere. Die beste Angelzeit ist also stark von der Zielart abhängig.
#Fischerei #Norwegen #UhrzeitKommentar zur Antwort:
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