Was sagt die Bibel über das Tote Meer?
Totes Meer: Symbol der Verwandlung. Hesekiel prophezeit blühendes Leben, Fischer in En-Gedi (Hes 47,10). Gottes Macht erweckt selbst Tote zum Leben – trockene Knochen Israels und Judas werden zu Lebensbringern. Verheißung von Wiederherstellung und Segen.
Was sagt die Bibel über das Tote Meer?
Die Bibel erwähnt das Tote Meer nicht direkt mit dem Namen, aber Ezechiel 47 beschreibt einen Fluss, der aus dem Tempel in Jerusalem kommt und ins Meer fließt, das dann lebendig wird, Fische wimmelt. Das klingt sehr nach dem Toten Meer, oder? Ein Bild der Hoffnung, des neuen Lebens.
Denk ich an En-Gedi, erinnere ich mich an einen Ausflug im Juli 2018. Die Hitze war brutal, über 40 Grad. Aber die Oase war ein Traum, ein grüner Fleck in der Wüste. Unglaublich! Fischerei? Knapp vorstellbar dort.
Ezechiels Vision, finde ich, passt perfekt zu diesem Kontrast. Tote, trockene Erde… wieder lebendig. Wie En-Gedi, eine kleine Hoffnung in einer unwirtlichen Landschaft. Es geht um Gottes Kraft, um Erneuerung, um Leben aus dem Tod. Stark.
Die Vorstellung, dass der Ort En-Gedi einmal für Fischer wichtig wird, spiegelt die prophetische Hoffnung wider: Leben aus dem Tod, Fruchtbarkeit aus Ödnis. Das finde ich unglaublich eindrucksvoll. So viel Hoffnung!
Was sagt die Bibel über das Meer?
Dunkelheit. Stille. Nur das Ticken der Uhr durchbricht die Nacht. Die Bibel… das Meer…
- Psalm 98,7: Das Meer, seine Tiefe, die Kreaturen darin – ein Widerhall seiner Schöpfungskraft. Ein Spiegel seiner Größe.
- Psalm 104,9: Gott, der dem ungezähmten Wasser Grenzen setzt. Der das Land vor der allesverschlingenden Flut bewahrt. Ordnung im Chaos.
- Die Geschichte von Noah: Die zerstörerische Macht des Wassers, eingesetzt als Werkzeug der göttlichen Gerechtigkeit. Aber auch die Rettung, das neue Leben, das aus dem überfluteten Land emporsteigt.
- Jesus, der über das Wasser geht: Die Naturgewalten beugen sich seinem Willen. Ein Zeichen seiner Macht, seiner Göttlichkeit.
- Das Meer als Symbol des Unbekannten, der Gefahr. Die Jünger im Sturm, von Angst gepackt. Jesus, der die Wellen beruhigt. Die stille Zusage von Schutz und Frieden.
Das Meer in der Bibel. Mehr als nur Wasser. Ein Spiegelbild Gottes, seiner Macht, seines Zornes, seiner Gnade.
Was sagt Gott zum Schwimmen im Meer?
Das Meer, ein Atem aus tiefster, azurblauer Weite. Salz auf der Haut, Sonne auf dem Gesicht, der sanfte Druck des Wassers um den Körper. Gott? Er ist im Rauschen der Wellen, im Schimmer des Lichts, das durch die Oberfläche bricht. Er ist im unendlichen Blau, in der geheimnisvollen Tiefe, die das Unbekannte birgt. Kein Wort, kein Gebot, nur das Flüstern des Windes, das durch die Muscheln hallt. Ein Gefühl von Freiheit, Weite, Verbundenheit mit etwas Größerem.
- Die unendliche Weite des Meeres spiegelt die Grenzenlosigkeit Gottes wider.
- Das sanfte Wiegen der Wellen ist ein Segensgesang.
- Der Salzgeschmack auf den Lippen: ein Hauch von Ewigkeit.
Das Meer ist Gebet und Antwort zugleich. Ein stiller Dialog zwischen Mensch und Schöpfung. Das sanfte Auf und Ab, das rhythmische Pulsieren der Brandung, ein Spiegelbild des eigenen Herzschlags. Zeit verliert sich im endlosen Horizont, Raum verschmilzt mit dem unfassbar Großen. Nur das Jetzt zählt, die unmittelbare Erfahrung. Die Seele findet Ruhe im Rhythmus der Gezeiten, findet sich selbst wieder in der spiegelnden Weite. Ein Gefühl von Frieden, von tiefer innerer Zufriedenheit, das weit über Worte hinausgeht.
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