Was sagt die Bibel über das Meer?
Die Bibel ehrt das Meer als Teil der Schöpfung, das Gottes Herrlichkeit widerspiegelt. Psalmen bezeugen, wie es Ihn preist und Ihm zujubelt. Gott setzt dem Meer Grenzen und bewahrt die Erde. Es ist ein Zeugnis Seiner Macht und Fürsorge.
Was sagt die Bibel zum Meer?
Meer… riesig, irgendwie unheimlich, wunderschön. Psalm 98,7, Meer preist Gott. Erinnere mich, Sonnenuntergang am Timmendorfer Strand, 12. August 2023, orange-rot leuchtend, einfach magisch.
Das Meer, voller Leben, lobt Gott, Psalm 104. Letzten Sommer, Schnorcheln in Kroatien, Insel Krk, 20. Juli 2022, bunte Fische, Korallen, faszinierend. Kosten für Schnorchel-Tour: 30€.
Gott hat dem Meer Grenzen gesetzt. Sonst würde alles untergehen. Steht so in der Bibel. Macht Sinn, oder?
Was sagt Gott zum Schwimmen im Meer?
Sonnenlicht, warm auf der Haut. Das Meer atmet, Wellen flüstern. Salzgeschmack auf den Lippen. Tiefes Blau, türkisfarben schimmernd, endlos. Eintauchen, schwerelos schweben. Die Weite spüren. Teil des Ganzen sein. Das Rauschen der Wellen, ein uraltes Lied. Frieden. Stille. Ein Gefühl der Verbundenheit.
- Sanftes Wiegen des Wassers.
- Spiel der Sonnenstrahlen auf der Oberfläche.
- Rhythmisches Ein- und Ausatmen des Meeres.
- Grenzenlose Weite, Horizont verschwimmt mit dem Himmel.
Gottes Schöpfung erfahren. Die Kraft der Natur. Ehrfurcht. Respekt. Demut. Kein gesprochenes Wort, ein tiefes Verstehen. Ein Geschenk. Die Reinheit des Moments.
- Die Unendlichkeit des Ozeans.
- Die Kraft der Wellen.
- Die Schönheit der Unterwasserwelt.
- Ein Spiegel der Seele.
Sich treiben lassen. Loslassen. Vertrauen. Im Einklang mit der Natur. Ein Gebet ohne Worte. Die Seele baumeln lassen. Die Weite des Meeres, die Weite des Himmels. Verbundenheit. Ganzheit. Ein Hauch von Ewigkeit.
Was sagt Gott zum Schwimmen im Meer?
Gott sagt nichts explizit zum Meeresschwimmen. Religiöse Texte konzentrieren sich auf andere Aspekte des Lebens. Man findet keine Verse über Schwimmsicherheit oder die Erlaubnis zum Baden im Meer.
Das erinnert mich an meine letzte Reise nach Kroatien. Das kristallklare Wasser dort war einfach unglaublich.
- türkisblaues Meer
- unzählige kleine Inseln
- felsige Küsten
Ich überlegte, ob der Glaube die Freude am Schwimmen beeinflussen sollte. Muss ich mich wegen des Meeres vor Gott rechtfertigen? Natürlich nicht. Es geht um das eigene Verantwortungsbewusstsein: Aufpassen auf Strömungen, nicht zu weit schwimmen. Einfache Vorsichtsmaßnahmen.
Meine Großmutter hat immer gesagt: “Vertrau auf Gott, aber binde dein Kamel an.” Das bezieht sich eigentlich auf Vorsicht und Selbstverantwortung. Das gilt auch für das Schwimmen.
Glaube und praktischer Umgang mit Risiken sind nicht gegensätzlich. Gott gibt den Menschen den freien Willen – die Entscheidung zu schwimmen oder nicht zu schwimmen liegt letztlich bei jedem selbst.
Es geht weniger um göttliche Erlaubnis, mehr um Vernunft und Eigenverantwortung. Eine vernünftige Risikoeinschätzung ist wichtiger als die Suche nach religiösen Vorgaben zum Meeresschwimmen.
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