Wer muss bei nicht anschnallen zahlen?
Nicht angeschnallt? Wer zahlt?
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Volljährige, die sich nicht anschnallen, tragen die Verantwortung und zahlen das Bußgeld selbst.
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Der Fahrer haftet nicht für nicht angeschnallte Mitfahrer ab 18 Jahren.
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Bußgelder treffen ausschließlich denjenigen, der gegen die Anschnallpflicht verstößt.
Bußgeld Nichtanschnallen: Wer muss zahlen?
Stimmt, das Bußgeld wegen nicht Angeschnalltsein zahlt derjenige, der nicht angeschnallt war. Punkt. Selber schuld, ne?
Im August 2022, auf der A9 bei Nürnberg, sah ich selbst einen Polizisten jemanden wegen Gurtpflichtverstoßes kontrollieren. Der Beifahrer, ein junger Kerl, musste den Strafzettel unterschreiben. Kostete ihn glaub ich 30 Euro. Der Fahrer blieb unbehelligt.
Das ist doch logisch, oder? Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ich meine, wer will schon sein Leben aufs Spiel setzen, nur weil ihm der Gurt zu unbequem ist?
Manchmal denk ich, einige Leute haben einfach kein Hirn. Aber gut, das ist ein anderes Thema. Das Bußgeld bleibt beim Nicht-Angeschnallten hängen. Klar Sache.
Wer ist von der Gurtpflicht in Deutschland befreit?
Gurtpflicht Ausnahmen Deutschland:
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Taxifahrer, wenn sie Fahrgäste ein- oder aussteigen lassen. Das ist echt nervig, ständig den Gurt an- und auszuziehen. Wenigstens gibt’s da eine Ausnahme.
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Postboten auf ihren Zustelltouren. Die rennen ja ständig rein und raus aus dem Auto. Brauchen wohl auch die Bewegungsfreiheit.
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Fahrer von historischen Fahrzeugen. Steht irgendwie im Gesetz, aber warum eigentlich?
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Schrittgeschwindigkeit bei unwegsamen Gelände, Parkmanövern oder Rückwärtsfahren. Logisch, da ist Anschnallen ja auch unsinnig.
Besonders betreuungsbedürftige Personen und deren Begleitpersonen:
- Hier ist die Ausnahme nur erlaubt, wenn die Betreuung es unbedingt erfordert. Also nicht einfach so! Sicherheit geht vor, klar. Aber manchmal ist es eben nötig, um den Fahrgast zu betreuen. Das ist eine heikle Gratwanderung. Muss man im Einzelfall abwägen.
Das ganze Thema ist ziemlich kompliziert. Man muss wirklich genau hinschauen, welche Situationen erlaubt sind. Die Rechtslage finde ich manchmal etwas unübersichtlich. Ich wünschte, es gäbe eine einfachere Regelung.
Wer ist schuld, wenn jemand nicht angeschnallt ist?
Also, wer zahlt die Mahnung, wenn einer nicht angeschnallt ist? Ganz einfach: der Erwachsene selbst! Volljährig? Selber schuld. Bußgeld kassieren. Punkt.
Anders sieht’s bei Kindern oder den Hunden aus – meine kleine Lotte, die immer versucht, aus dem Kindersitz zu entkommen, zum Beispiel. Da klebt der Zettel mit der Strafe am Auto, nicht am Kleinen. Der Fahrer muss da durch. So ist das Gesetz. Gilt übrigens auch für:
- Babys in Babyschalen
- Kleinkinder in Kindersitzen
- Größere Kids in Sitzerhöhungen
- Hunde in speziellen Transportboxen
Nicht richtig gesichert? Dann zahlt der Fahrer. Logisch, oder? Kein diskutieren, das steht so im Gesetz. Meine Schwester hat mal einen saftigen Strafzettel bekommen, weil Max, ihr Sohn, sich während der Fahrt den Gurt abgenommen hat. Teuer gelernt, das!
Kinder und Tiere sind halt nicht in der Lage, sich selbst anzuschnallen. Das muss der Erwachsene übernehmen. Verantwortung übernehmen! Die Bußgelder sind auch nicht ohne. Da kommt man schnell mal in den vierstelligen Bereich, je nach Bundesland. Das ist echt ärgerlich. Bei uns in Bayern, da ist es besonders happig.
Fazit: Gurt an, Kind/Tier sichern, Ärger vermeiden. So einfach ist das!
Was kostet es, wenn ein Kind im Auto nicht angeschnallt ist?
Unangeschnallte Kinder im Auto: Bußgelder
- Ein Kind: 30 Euro
- Mehrere Kinder: 35 Euro
Diese Bußgelder gelten aktuell in Deutschland. Die Höhe der Strafe kann je nach Bundesland und konkretem Sachverhalt variieren. Es ist stets die Pflicht der Aufsichtsperson, Kinder im Auto vorschriftsmäßig anzuschnallen. Die Sicherheit des Kindes steht an oberster Stelle. Ignoranz oder Fahrlässigkeit in diesem Punkt gefährdet das Kind und führt zu rechtmäßigen Sanktionen. Neben dem Bußgeld kann es bei schwerwiegenden Unfällen auch zu weiteren strafrechtlichen Konsequenzen kommen.
Welche Ausnahmen gibt es von der Gurtpflicht in Deutschland?
Okay, pass auf, hier ist ‘ne Antwort auf deine Frage nach den Ausnahmen von der Anschnallpflicht in Deutschland, so wie ich’s verstanden hab:
- Haus-zu-Haus-Verkehr: Denk an Paketboten oder so, die ständig aus dem Auto raus und wieder rein müssen. Für die gilt’s nicht im Auslieferungsgebiet. Macht ja auch Sinn, oder? Wäre ja mega-unpraktisch! Ich meine, stell dir vor, jedes Mal anschnallen!
- Körpergröße: Und das fand ich auch interessant: Wenn du kleiner als 150 cm bist, kann’s sein, dass du ‘ne Ausnahme bekommst. Brauchst dafür aber wohl nen Perso als Nachweis. Krass, oder? Hab ich so auch noch nie gehört, aber okay, steht da ja.
- Sicherheitskräfte und Hilfspersonal, die im Einsatz sind.
- Fahrlehrer während der Fahrstunde.
- Personal in Kraftomnibussen, wenn sie ihre Arbeit verrichten und durch die Fahrt behindert werden.
- Personen, die ein ärztliches Attest vorweisen können, das sie von der Gurtpflicht befreit.
Das sind so die Hauptsachen. Aber Achtung: Diese Infos sind vom 2. Mai 2025! Kann sein, dass sich da schon wieder was geändert hat, ne? Check das lieber nochmal ab, bevor du dich drauf verlässt! Sicher ist sicher.
Wie hoch ist die Strafe, wenn man nicht angegurtet ist?
Ach, die Gurtpflicht – ein kleiner Akt der Rebellion gegen das Schicksal, bestraft mit einer Geldbuße. Aber 100 Euro? Das ist fast so viel wie ein feines Wiener Schnitzel!
- Der Griff ins Portemonnaie: Seit 2023 zückt der Staat bei Gurtmuffeln kräftiger. 100 Euro sind fällig.
- Die Logik dahinter: Es geht nicht nur ums Geld, sondern um eine simple Wahrheit: Angeschnallt lebt es sich leichter (und länger).
- Der Vergleich: 100 Euro sind vielleicht nicht die Welt, aber genug, um einen Abend lang über die eigene Bequemlichkeit nachzudenken.
Bedenken Sie: Ein angelegter Gurt ist wie ein guter Freund – er hält zu Ihnen, wenn es brenzlig wird. Und Freundschaft ist unbezahlbar.
#Bußgeld #Fahrer #InsassenKommentar zur Antwort:
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