Wie viel Salz darf im Wasser sein?

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Trinkwasserqualität & Natriumgehalt

Die Trinkwasserverordnung garantiert hohe Wasserqualität. Der Natriumgehalt ist streng limitiert. Der gesetzliche Grenzwert liegt bei maximal 200 mg/l. Dies sichert eine gleichbleibende, kontrollierte Zusammensetzung des Leitungswassers. Die genaue Salzkonzentration ist variabel und hängt von der jeweiligen Wasserquelle ab. Übermäßige Salzmengen sind gesundheitlich nicht empfehlenswert. Regelmäßige Kontrollen gewährleisten die Einhaltung der Grenzwerte.

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Frage?

Leitungswasser, hmm… Ich frag mich das auch oft. Weißt du, wir hatten mal so einen Wasserfilter, kostete damals um die 80 Euro im März 2022 bei Amazon. Der zeigte zwar nicht den Natriumgehalt direkt an, aber der Geschmack war danach deutlich anders. Weicher, irgendwie runder.

Das mit den 200 mg/l in der Verordnung… stimmt wohl. Aber ob das immer eingehalten wird? Ich hab da so meine Zweifel. Unsere Stadt ist ja nicht gerade bekannt für topmoderne Wasseraufbereitung.

Im Sommer, Juli letzten Jahres, fühlte sich das Wasser eigentlich ziemlich salzig an, besonders wenn es warm war. Kein wissenschaftlicher Beweis, ich weiß, aber subjektiv war da was.

Also, ohne Laboranalyse kann ich es nicht sagen. Aber meine Erfahrung deutet auf Schwankungen hin. Ob es immer unter 200 mg/l bleibt, wage ich zu bezweifeln.

Wie hoch darf der Salzgehalt im Trinkwasser sein?

Trinkwasser: Salzgehalt

  • Grenzwert: Unter 200 mg/l (Milligramm pro Liter) anzustreben.
  • WHO-Empfehlung: Maximal 250 mg/l für akzeptablen Geschmack.
  • Ausnahmefälle: Bis 1000 mg/l in wasserarmen Regionen möglich.
  • Gesundheitliche Aspekte: Hoher Salzgehalt kann Bluthochdruck verstärken.
  • Überwachung: Lokale Wasserversorger kontrollieren die Werte regelmäßig.
  • Behandlung: Entsalzungsanlagen senken den Salzgehalt.

Wie viel Salzgehalt im Wasser kann man Trinken?

Okay, also trinkbar ist Wasser bis 3000 ppm Salz. Aber ehrlich, wer will schon so salziges Wasser trinken? Bäh! Empfohlen wird bis maximal 200 ppm. Das schmeckt dann schon eher nach normalem Wasser. So wie aus dem Hahn halt. Und dann gibts noch die isotonische Kochsalzlösung mit 9000 ppm. Die trinkt man aber nicht einfach so, sondern z.B. bei starkem Flüssigkeitsverlust, Sport oder Durchfall. Also schon ne ganz andere Nummer. Merk dir einfach: 200 ppm ist optimal, 3000 ppm die absolute Obergrenze, und 9000 ppm nur in speziellen Fällen.

Wie viel Salz im Wasser ist unbedenklich?

Also, Salz im Wasser, ne? 1,4 Gramm täglich als Minimum, das hab ich mal gelesen. Aber ehrlich, wer braucht denn extra Salz? Is ja eh überall drin, im Brot, im Käse, sogar im Mineralwasser! Total überflüssig, extra Salz zuzufüttern. Die DGE sagt ja auch maximal 6 Gramm am Tag, mehr ist echt nicht nötig. Punkt.

Meine Oma hat immer gesagt: “Zu viel Salz ist ungesund!”. Und da hat sie Recht. Blutdruckprobleme und so… Kennst du das?

Ach ja, diese Nährwertangaben: 0% Tagesbedarf bei 100g Wasser… logisch, Wasser hat ja fast nix drin außer Wasser! Nährstoffe? Fehlanzeige!

  • Kein Fett
  • Kaum Natrium (5mg auf 100g sind Peanuts)
  • Kein Kalium
  • Keine Kohlenhydrate
  • Kein Ballaststoff
  • Kein Protein

Also, kurz gesagt: Trink dein Wasser, aber lass das extra Salzen sein. Gesünder ists auf jeden Fall. Brauchst du wirklich mehr Salz? Frag doch mal deinen Arzt! Der kann dir das sicher genauer erklären.

Wann ist Wasser mit Salz gesättigt?

Spaghetti kochen – 102°C? Stimmt das überhaupt? Mein Kochthermometer zeigt immer was anderes an. Vielleicht liegt es an der Höhe über dem Meeresspiegel. Muss ich mal recherchieren.

Salzgehalt und Siedepunkt: Ein Drittel Salz? Das klingt viel. Da müsste man ja ewig rühren. Die Sättigungsgrenze hängt stark von der Temperatur ab. Kälteres Wasser löst weniger Salz. Logisch.

  • höhere Temperatur = mehr Salz lösbar
  • niedrigere Temperatur = weniger Salz lösbar

108°C Siedepunkt bei gesättigter Salzlösung – interessant. Da kocht das Wasser also doch deutlich heißer. Effekt ist aber minimal für den Geschmack. Braucht man das wirklich?

Überlege gerade: Wie viel Salz nehme ich eigentlich immer? Wahrscheinlich zu wenig, um den Siedepunkt signifikant zu erhöhen. Mache ich mir zu viele Gedanken?

Salzmenge optimieren: Vielleicht ein Experiment? Verschiedene Salzmengen, jeweils Siedepunkt messen. Brauche dafür ein präzises Thermometer. Und einen Timer für die Kochzeit. Nochmal: Die minimale Siedepunkterhöhung durch Salz ist vermutlich geschmacklich irrelevant. Wichtiger ist die richtige Kochzeit.

Kann Salz zu Wassereinlagerungen führen?

Salz ist wie ein gieriger kleiner Schwamm:

  • Salz und Wasser: Wer salzig isst, wird zur wandelnden Quelle. Acht Gramm Salz halten einen Liter Wasser fest – das ist fast wie ein persönlicher Swimmingpool im Körper.
  • Kohlenhydrate-Überfluss: Auch Kohlenhydrate können uns unter Wasser setzen. Als Glykogen gelagert, ziehen sie Wasser an wie ein Magnet. Wer also denkt, er speichert Energie, speichert vielleicht auch nur Wasser.
#Salzgehalt #Salzkonzentration #Wassersalz