Welche Lebensmittel erhöhen Natrium?

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Lebensmittel mit hohem Natriumgehalt:

  • Stark verarbeitete Produkte treiben den Natriumspiegel in die Höhe.
  • Geräucherter Schinken und Speck sind Spitzenreiter.
  • Tomatenketchup enthält ebenfalls viel Natrium.
  • Käse, besonders Gouda, ist eine Natriumquelle.
  • Auch Brot trägt zur Natriumaufnahme bei.
  • Eier, Joghurt und Reis haben einen niedrigeren Natriumgehalt.

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Welche Lebensmittel enthalten viel Natrium?

Boah, Speck. Letztens (12. August, Supermarkt um die Ecke) – 2,99€ die Packung – hab ich’s nochmal gecheckt: 2500mg Natrium auf 100g! Krass.

Ketchup ist auch so eine Falle. Da denkt man, Tomaten, gesund… Pustekuchen! 1200mg. Hab ich im Juli im Urlaub in Italien gesehen.

Gouda, mein Lieblingskäse. Auch nicht ohne. 600mg. Letzte Woche (Donnerstag, Käseladen am Markt) 3,50€/100g. Leckerschmecker, aber eben…

Brot – mein täglich Brot – 500mg. Bäcker nebenan, 2,50€ das Körnerbrot. Jeden Morgen. Da läppert sich was zusammen.

Eier, 150mg. Okay, geht noch. Gestern (Montag, Wochenmarkt) 6 Eier für 2€. Rührei zum Frühstück.

Joghurt, 50mg. Geht klar. Griechischer Joghurt, mein Favorit. 1,50€ im Supermarkt.

Reis, 10mg. Top! Reis geht immer. Letzten Monat (Juli, Asia-Laden) 2kg für 4€. Günstig und natriumarm.

Welche Lebensmittel liefern Natrium?

  • Verarbeitete Lebensmittel: Dosenfleisch (z.B. Thunfisch, Sardinen), Wurst, Schinken, geräucherter Fisch und Fleisch. Hier versteckt sich oft viel Salz, da es als Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker dient. Mein persönlicher Tipp: Achten Sie auf den Natriumgehalt pro 100g.

  • Käse: Vor allem Hartkäse enthält viel Natrium. Weichkäse wie Mozzarella oder Frischkäse sind meist natriumarmer. Interessant ist, dass der Salzgehalt je nach Käsesorte stark variiert. Es lohnt sich, verschiedene Sorten zu vergleichen.

  • Meeresfrüchte: Naturgemäß enthalten Meeresfrüchte Natrium. Der Gehalt schwankt allerdings. Krebse und Muscheln zum Beispiel nehmen durch das Kochen im Salzwasser zusätzlich Natrium auf.

  • Fertiggerichte: Hier lauert die Natriumfalle oft unbemerkt. Soßen, Suppen und Tiefkühlgerichte sind häufig stark gesalzen. Ein Blick auf die Nährwerttabelle ist unerlässlich.

  • Nährwerte (Beispiel Thunfisch in Öl, Abtropfgewicht):

    • Natrium: 518mg/100g (21% des Tagesbedarfs). Dieser Wert kann je nach Hersteller und Zubereitungsart variieren. Beachten Sie, dass der Tagesbedarf an Natrium bei ca. 2,3g liegt.

    • Fett: 22g/100g (33% des Tagesbedarfs). Thunfisch in Öl hat naturgemäß einen höheren Fettgehalt. Thunfisch im eigenen Saft ist eine Alternative.

    • Protein: 26g/100g (52% des Tagesbedarfs, basierend auf einem Bedarf von 50g). Thunfisch ist eine gute Proteinquelle, aber eben auch natriumreich. Abwechslung im Speiseplan ist wichtig.

    • Weitere Nährwerte: Thunfisch enthält auch Kalium, Vitamin B6, Magnesium und weitere Nährstoffe. Die Mengen sind jedoch im Vergleich zum Natrium- und Fettgehalt weniger relevant in dieser Betrachtung. Die Fokussierung auf einzelne Nährstoffe kann manchmal den Blick aufs Ganze verstellen. Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend.

In welchen Lebensmitteln ist am meisten Natrium?

Okay, hier kommt die natriumreiche Antwort, frech wie ‘ne Möwe am Fischstand:

  • Verarbeitetes Fleisch: Wurst, Schinken, Speck – das sind die Natrium-Bomber! Da steckt mehr Salz drin als im Toten Meer. Quasi eine Geschmacksexplosion, die deinen Blutdruck auf Achterbahnfahrt schickt.

  • Fertiggerichte: Tiefkühlpizza, Suppen – die kulinarische Notration für Faule. Aber Achtung! Da wird mit Natrium nicht gegeizt, damit’s auch nach was schmeckt. Ein bisschen wie Magie, nur ungesund.

  • Gesalzene Snacks: Chips, Brezeln – der heimliche Feind am Fernsehabend. Knusprig, salzig, süchtig machend… und randvoll mit Natrium. Ein bisschen wie die Sirenen der Antike, nur mit Kartoffelgeschmack.

  • Konserven: Bohnen, Tomaten – eigentlich was Gutes, aber im Glas oder in der Dose schwimmt oft eine Natrium-Suppe mit. Ein bisschen wie ‘ne ungewollte Salz-Überraschung.

  • Salzige Gewürze: Sojasauce, Senf – die kleinen Geschmacksverstärker mit großer Wirkung. Aber Vorsicht, schon ein bisschen zu viel davon und du fühlst dich wie ein wandelndes Salzfass.

Was essen bei Natriummangel?

Natriummangel? Okay, also was esse ich dann? Das ist ja blöd. Mein Arzt meinte, ich soll mehr Salz essen. Aber wie viel ist denn “mehr”? Keine Ahnung, ich soll ihn nochmal anrufen.

  • Salzstreuer ständig griffbereit haben.
  • Brühen – Gemüsebrühe, Hühnerbrühe, alles was salzig ist. Aber nicht zu viel, sonst hab ich Durst den ganzen Tag.
  • Salzige Snacks? Also, Kartoffelchips… aber da ist ja meist noch anderes drin, was nicht so gut ist.
  • Vielleicht mal ein paar Oliven? Die sind salzig.

Man muss halt aufpassen, nicht zu viel auf einmal. Langsam steigern und auf den Körper hören. Sonst wird mir übel. Ich muss meinen Speiseplan komplett umstellen, das ist echt anstrengend. Ich hatte letztes Jahr schon mal einen Kaliummangel, das war auch schrecklich. Dieses ständige Hin und Her mit der Ernährung ist nervig. Aber egal, jetzt muss ich einfach schauen, dass ich ausreichend Natrium zu mir nehme. Das ist die wichtigste Erkenntnis.

Morgen früh: Blutdruck messen! Dann sehe ich, ob sich was getan hat. Und vielleicht noch mal beim Arzt anrufen wegen der Salzmenge. Muss ich mir einen Ernährungsplan erstellen lassen? Das wäre vielleicht hilfreich. Oder gibt’s eine App dafür?

#Ernährung #Gesundheit #Natrium