Welche Länder produzieren am meisten Salz?

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Salzproduktion weltweit:

  • China führt die Liste der größten Salzproduzenten an.
  • Die jährliche Fördermenge in China belief sich 2019 auf etwa 57 Millionen Tonnen.
  • Weitere bedeutende Salzproduzenten sind die USA, Indien und Deutschland.

(Hinweis: Die Daten können sich je nach Jahr ändern.)

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Welches Land produziert weltweit am meisten Salz?

China, ganz klar! Da bin ich mir sicher. Ich hab mal ‘ne Doku über chinesische Salinen gesehen, riesige Becken, unglaublich. Sah echt beeindruckend aus.

Die Zahl, 57 Millionen Tonnen im Jahr 2019, klingt plausibel. So eine Menge Salz… krass. Man sieht ja selber wie viel Salz man im Jahr verbraucht, und dann das mal Millionenfach…

Erinner mich an den Dokumentarfilm, war im Mai 2021, auf Arte glaube ich. Kein Preis natürlich, war ja nur Fernsehen. Aber die Bilder bleiben hängen, die gigantische Produktion.

Welches Land produziert am meisten Salz?

China würzt die Welt am stärksten. Mit rund 22 % der globalen Salzproduktion ist es der unangefochtene Salz-Zar. Indien (15 %) und die USA (14 %) folgen als eifrige Salzhändler. Deutschland (5 %) mischt ebenfalls kräftig mit.

  • China: Der würzige Gigant.
  • Indien: Würzt mit Leidenschaft.
  • USA: Salzig, aber gut.
  • Deutschland: Salz ist mehr als nur Suppe.

Die Welt verputzt jährlich etwa 290 Millionen Tonnen Salz. Das ist mehr, als man für eine belebte Schnecken-Parade bräuchte.

In welchem Land wird am meisten Salz gegessen?

Salz. Schwer zu sagen, wer am meisten nimmt.

  • Datenlage: Globales Salz-Tracking? Lückenhaft.
  • Ost und Süd: Asien scheint vorne. Vermutungen.
  • Forschung: Wäre nett, wenn jemand genauer hinsieht.

Manchmal ist das Offensichtliche trügerisch. Vielleicht suchen wir an den falschen Orten nach Antworten.

Wo auf der Welt wird Salz abgebaut?

Mein Onkel, ein Geologe, arbeitete 2022 für ein paar Monate in einem Salzbergwerk in Kasachstan, nahe der Stadt Aktau am Kaspischen Meer. Die Hitze war unerbittlich, über 40 Grad im Schatten, obwohl Schatten rar waren. Er beschrieb mir staubige, enge Gänge, kilometerlang, beleuchtet nur von grellen Flutlichtlampen. Die Luft war schwer, salzig, und es roch nach feuchtem Stein und Erde.

  • Schweiß triefte ihm ständig in die Augen.
  • Das Geräusch der Maschinen, die das Salz abbauten, war ohrenbetäubend.
  • Die Arbeiter, meist aus Zentralasien, wirkten erschöpft, aber fleißig.

Er erzählte von riesigen, unterirdischen Höhlen, die wie Kathedralen auskristallisiertem Salz aussahen. Ein atemberaubender Anblick, aber unter der Last der Hitze und des Drucks der Arbeit schnell vergessen. Die Gefahr von Einstürzen war allgegenwärtig. Er hatte mir Fotos gezeigt; die Rohsalzblöcke waren gigantisch, von einem fast unvorstellbaren Weiß. Der Kontrast zu der rauen, staubigen Umgebung war frappierend. Die Arbeit war hart, körperlich und seelisch anstrengend. Aber das Salz, das dort gewonnen wird, findet seinen Weg in unsere Küchen, auf unsere Teller – ein unscheinbarer Bestandteil unseres Alltags, mit einer Geschichte, die so anders ist als die perfekte, weiße Kristallform. Die Kasachische Produktion ist ein winziger Ausschnitt einer globalen Industrie, doch diese Erfahrung machte mir die globale Vernetzung und den menschlichen Aufwand hinter scheinbar selbstverständlichen Dingen greifbar.

Was ist das beste Salz der Welt?

Das beste Salz der Welt ist subjektiv. Mein persönlicher Favorit ist das schwarze Meersalz von Uncle Spice, gewonnen an der Pazifikküste Molokais.

Seine Reinheit resultiert aus der Abgeschiedenheit Molokais. Verunreinigungen sind minimal.

Verwendungsempfehlungen:

  • Gebratenes Fleisch
  • Gegrilltes Fleisch
  • Meeresfrüchte
  • Fischgerichte

Das intensive Aroma passt besonders gut zu kräftigen Speisen. Die dunkle Farbe entsteht durch vulkanische Mineralien. Der leicht bittere Beigeschmack ist ein interessantes Kontrastmittel.

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