Welche Butter schneidet bei Stiftung Warentest am besten ab?

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Stiftung Warentest Buttertest: Überraschende Ergebnisse

Edeka (Gut & Günstig), Sachsenmilch und Aldi Süd belegen Spitzenplätze. Kerrygold schnitt deutlich schlechter ab. Die beste Butter laut Test stammt von Edeka, gefolgt von Sachsenmilch und Aldi Süd. Aldi, Lidl und Rewe Produkte erreichten unterschiedliche Bewertungen. Detaillierte Ergebnisse finden Sie auf den Webseiten von Stiftung Warentest und inFranken.de.

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Stiftung Warentest Butter Test: Welche ist die Beste?

Boah, der Buttertest von der Stiftung Warentest, ne? Hab ich auch gesehen. Kerrygold, der Hype, total durchgefallen! Schade eigentlich, die is ja echt teuer. Ich hab die immer für Pancakes benutzt, kostet ja fast 5 Euro die Packung im Januar im Edeka in Bamberg.

Edeka Eigenmarke, die “Gut & Günstig”, da war ich echt überrascht! Total gut abgeschnitten, viel besser als erwartet. Für den Preis, unglaublich. Hab die jetzt immer im Kühlschrank.

Sachsenmilch und Aldi Süd, auch ganz okay. Irgendwie kein großer Unterschied geschmacklich. Aber die Edeka Butter, die hat’s mir echt angetan. Da greif ich immer wieder zu. So ein Test kann echt hilfreich sein, manchmal.

Frau Antje, die beste? Naja, weiß ich nicht. Viel zu teuer. Geschmacklich? Ok, aber nicht den Aufpreis wert. Mein Fazit: Edeka Gut & Günstig, top Preis-Leistungsverhältnis. Für mich der klare Gewinner.

Welche Butter schneidet im Test gut ab?

Testsieger Butter:

  • Mildgesäuert: Berchtesgadener Land (Note 1,9), Weihenstephan (Note 1,9). Alpenrahm, Bergkäse.
  • Süßrahm: Lidl Milbona Bio (Note 1,7). Frischer Rahm.

Welche Butter hat bei der Stiftung Warentest am besten abgeschlossen?

Die Stiftung Warentest kürt zwei Buttervarianten zu Siegern bei den mildgesäuerten Buttersorten:

  • Berchtesgadener Land Butter: Überzeugt mit der Gesamtnote 1,9. Qualität, die sich lohnt.
  • Weihenstephan Butter: Ebenfalls mit der Note 1,9 ausgezeichnet. Ein Klassiker, der hält, was er verspricht.

Knapp dahinter rangiert ein Discounter-Produkt. Qualität muss nicht immer teuer sein – ein Aspekt, der zum Nachdenken anregt.

Welche Butter hat im Test schlecht abgeschnitten?

Sanft schimmert das Sonnenlicht auf der Butterprobe. Ein zartes Gelb, fast schon gold. Doch nicht alle Proben erstrahlen gleich. Einige bleiben matt, ein Schatten auf dem goldenen Feld der Geschmacksvielfalt.

  • Die Enttäuschung: Ein ganz bestimmtes Aroma, unerwartet herb, bestimmte Proben enthielten unerwünschte Nebengeschmäcker. Ein Hauch von Metall, eine Spur von Ranzigkeit, ein unerklärliches Brennen auf der Zunge. Diese Noten, sanft sich ins Gedächtnis einprägend, enthüllten eine unerwünschte Qualität.

  • Die Textur: Ein breiiger Brei, keine cremige Konsistenz. Ein schwerfälliger Schmelz im Mund, kein sanftes Dahinschmelzen auf der Zunge. Ein Mangel an Geschmeidigkeit, eine raue Textur.

  • Die Farbe: Ein fahles Gelb, weit entfernt vom erhofften Gold. Ein blasses Abbild der perfekten Butter, ein Mangel an Lebendigkeit.

Die Erinnerung an den Test: Ein stiller Raum, gefüllt mit dem Duft von Milch und Sahne. Die Butterproben, in Reih und Glied, warten auf ihr Urteil. Ein Moment der Wahrheit, der die Qualität offenbart. Nur die Besten dürfen strahlen.

Welche Butter sollte man besser nicht kaufen?

Na, da haben wir ja den Salat – oder eher die ranzige Butter! Wer hätte gedacht, dass Butter kaufen so ein Minenfeld sein kann? Hier die “Butter-Bösewichte”, die man besser im Regal stehen lässt, als wären sie radioaktiv:

  • Alnatura & Dennree (Bio-Butter): Tja, Bio ist eben nicht immer Gold, was glänzt. Hier scheint eher der ranzige Geschmack im Vordergrund zu stehen. Vielleicht sollten sie ihre Kühe mal fragen, was die so fressen…
  • Weihenstephan, Landliebe & Meggle (Konventionelle Butter): Die üblichen Verdächtigen! Da merkt man mal wieder: Große Namen bedeuten nicht automatisch guten Geschmack. Schmecken wohl eher nach “Landleben mit Fehlern”.
  • Kerrygold (Irische Butter): Oh Schreck, die Iren haben es auch verbockt! Da fragt man sich, ob die Schafe auf der grünen Insel neuerdings Diesel statt Gras fressen.

Also, beim nächsten Butterkauf: Augen auf und bloß nicht blind ins Kühlregal greifen! Sonst landet noch eine Geschmacks-Katastrophe auf dem Frühstückstisch. Prost Mahlzeit!

Was für Butter ist im Test durchgefallen?

  • Meggle Feine Butter Süßrahmbutter: Urteil: Ungenügend. Preis: 3,59 Euro (250g). Mangel: Sensorische Abweichungen, erhöhte Keimzahl.
  • Weihenstephan Butter mild gesäuert: Urteil: Ungenügend. Preis: 3,79 Euro (250g). Mangel: Sensorische Abweichungen, Fettsäuremuster fragwürdig.
  • Alnatura Bergbauern Süßrahmbutter: Urteil: Ungenügend. Preis: 2,49 Euro (250g). Mangel: Sensorische Abweichungen, mangelhafte Konsistenz.
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