Was sollte man nicht essen bei Wassereinlagerungen?

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Salzarme Kost, reduziert Zucker und Alkohol, ist essenziell bei Wassereinlagerungen. Diese bewusste Ernährungsumstellung, kombiniert mit bewährten Hausmitteln, fördert den natürlichen Abbau überschüssiger Flüssigkeit im Körper und trägt zu einem verbesserten Wohlbefinden bei.
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Was Sie bei Wassereinlagerungen vermeiden sollten

Wassereinlagerungen, auch Ödeme genannt, entstehen durch die Ansammlung überschüssiger Flüssigkeit im Körpergewebe. Dies kann zu Schwellungen in den Beinen, Knöcheln, Füßen und Händen führen. Obwohl Wassereinlagerungen in der Regel harmlos sind, können sie Beschwerden wie Steifheit, Schmerzen und Schweregefühl verursachen.

Eine salzarme Ernährung ist bei Wassereinlagerungen unerlässlich. Salz bindet Wasser im Körper, was zu einer Verschlimmerung der Schwellungen führen kann. Reduzieren Sie daher die Salzaufnahme auf weniger als 2.300 Milligramm pro Tag. Vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel, Fertiggerichte und salzige Snacks.

Zucker ist ein weiterer Übeltäter, der Wassereinlagerungen fördern kann. Zuckerhaltige Getränke und Lebensmittel führen zu einem Anstieg des Insulinspiegels, was die Natriumausscheidung über die Nieren hemmen kann. Dies führt zu einer Ansammlung von Wasser im Körper. Reduzieren Sie daher den Konsum von zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken.

Alkohol wirkt harntreibend, was bedeutet, dass er die Urinproduktion anregt. Dies kann zur Dehydration führen, die wiederum Wassereinlagerungen verschlimmern kann. Vermeiden Sie daher den Alkoholkonsum, wenn Sie an Wassereinlagerungen leiden.

Zusätzlich zu diesen diätetischen Einschränkungen gibt es bestimmte Lebensmittel, die Sie bei Wassereinlagerungen vermeiden sollten, darunter:

  • Konservengemüse: Enthält oft viel Salz.
  • Rauchfleisch: Reich an Natrium und anderen Konservierungsstoffen.
  • Salzstangen und Brezeln: Offensichtliche Salzquellen.
  • Eingelegte Lebensmittel: Gurken, Oliven und Essiggurken sind oft salzig.
  • Sojasauce und Teriyaki-Sauce: Beliebt in asiatischen Gerichten, aber reich an Natrium.

Indem Sie diese Lebensmittel vermeiden, können Sie die Flüssigkeitsansammlung in Ihrem Körper reduzieren und die Schwellungen lindern. In Kombination mit anderen Maßnahmen wie regelmäßiger Bewegung, erhöhter Wasseraufnahme und Hausmitteln wie Beinheben und Kompressionsstrümpfen können diese Ernährungsumstellungen zu einem verbesserten Wohlbefinden beitragen.