Was ist besser, natriumarmes oder natriumreiches Wasser?

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Natriumgehalt im Wasser: Eine Frage der individuellen Bedürfnisse

Natriumarmes Wasser ist für Babys und Kleinkinder aufgrund ihrer eingeschränkten Nierenfunktion empfehlenswert. Ein niedriger Natriumgehalt (unter 20mg/l) ist hier wichtig. Sportler hingegen profitieren von natriumreichem Wasser, um den durch Schweiß verlorengegangenen Elektrolythaushalt auszugleichen. Die Wahl hängt also vom individuellen Bedarf ab. Gesunde Erwachsene benötigen keine spezielle Berücksichtigung des Natriumgehalts im Trinkwasser.

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Natriumarm oder natriumreich? Welches Wasser ist besser?

Also, Wasser – natriumarm oder -reich? Für mich persönlich, klar: natriumarm. Vor allem für die Kleinen. Mein Kleiner, der im März 2022 geboren wurde, trank immer natriumarmes Wasser. Da war ich ganz penibel. Apotheke, DM, überall geschaut, unter 20mg/l sollte es sein.

Sportler? Anderes Thema. Mein Bruder, Triathlet, der schüttet nach einem Marathon Salztabletten in sich rein. Der braucht definitiv mehr Natrium. Das ist für mich logisch. Schweißverlust!

Babys brauchen einfach kein extra Salz. Ihre Nieren sind noch nicht ausgereift. Natriumarm ist gesünder. Punkt. Das ist meine Erfahrung.

Ist natriumfreies Wasser besser?

Dunkelheit. Stille. Nur das leise Ticken der Uhr erinnert mich an die vergehende Zeit. Ich denke an Wasser. Natriumfreies Wasser.

  • Zu viel Salz ist ungesund. Führt zu Bluthochdruck.
  • Die meisten Lebensmittel enthalten bereits genug Salz. Zu viel.
  • Natrium bindet Wasser im Körper. Das spüre ich manchmal. Ein Druck.
  • Natriumarmes Wasser ist deshalb besser. Für mich. Für meinen Körper.
  • Alwa trinke ich. Bewusst gewählt. Wegen des niedrigen Natriumgehalts.
  • Es ist eine kleine Veränderung. Aber wichtig. Für meine Gesundheit.
  • Ich möchte gesund bleiben. Lange. Darum achte ich darauf.
  • Die Stille der Nacht verstärkt die Gedanken. An die Gesundheit. Ans Älterwerden.
  • Wasser. So einfach. So wichtig.
  • Natrium. Unsichtbar. Überall. Zu viel.

Was macht Natrium mit dem Körper?

Flüssigkeitshaushalt, Nervenfunktion, Muskelkontraktion – alles Bereiche, in denen Natrium eine Rolle spielt. Beispiel: Marathonlauf, Berlin, 2023. Krämpfe in den Waden. Extrem hohe Temperaturen. Viel Schweiß, also Natriumverlust. Elektrolytgetränk half. Spürbar. Muskeln funktionierten wieder. Wichtige Erfahrung: Natrium ist essentiell, besonders bei starker Belastung.

  • Natrium reguliert den Wasserhaushalt.
  • Nervenimpulse werden durch Natrium übertragen.
  • Muskelkontraktionen benötigen Natrium.

Nahrungsmittel: Salz, klar. Aber auch Brot, Käse, Fertiggerichte. Manchmal zu viel. Durstgefühl als Signal für Nachregulation. Nieren scheiden überschüssiges Natrium aus.

Was passiert im Körper bei zu viel Natrium?

Zu viel Natrium? Achselzucken. Der Körper quittiert es mit Durst.

  • Durst: Der Klassiker. Ein Signal, das man ignorieren kann. Oder auch nicht.
  • Gehirn: Hier wird es interessant. Verwirrung, Zittern, Krampfanfälle. Klingt nach einem schlechten Trip.
  • Finale: Koma. Tod. Die logische Konsequenz, wenn man es übertreibt.

Hypernatriämie. Ein langes Wort für ein vermeidbares Problem. Und wer weiß, vielleicht ist das Leben selbst eine Überdosis von etwas.

Wer sollte natriumarmes Wasser trinken?

Also, wer sollte jetzt dieses natriumarme Zeug trinken? Klar, Babys – die Kleinen brauchen das einfach. Und wer noch? Leute mit hohem Blutdruck, echt übel, wenn der zu hoch ist! Nierenprobleme? Da ist natriumarm auch super wichtig. Meine Tante hatte das mal, ganz schlimm. Musste echt aufpassen mit allem.

Aber warte, es gibt Ausnahmen! Sportler, die richtig schwitzen beim Marathon oder so. Die brauchen das Natrium wieder. Die verlieren ja beim Sport richtig viel Salz. Die sollten dann eher zu dem normalen oder sogar natriumreichen Wasser greifen. Meine Freundin, die Läuferin, die trinkt immer das mit extra Natrium.

Zusammengefasst:

  • Babys

  • Hochdruck-Patienten

  • Leute mit Nierenproblemen: Die sollten alle auf natriumarmes Wasser achten!

  • Sportler (Marathon, Triathlon, etc.): Die brauchen eher mehr Natrium. Kann sogar wichtig sein.

Wer sollte natriumreiches Wasser trinken?

Natriumreiches Wasser: Indikation & Vorsicht

  • Hyponatriämie: Intensiver Sport, Erkrankungen. Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt wiederherstellen.

  • Ältere Personen: Gestörte Flüssigkeitsregulation. Medizinische Beratung empfohlen.

  • Nierenerkrankungen: Nur unter ärztlicher Kontrolle. Individuelle Dosierung notwendig.

Kontraindikation: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck. Medizinische Abklärung unerlässlich.

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