In welchem Obst und Gemüse ist Natrium?
Natrium in Obst und Gemüse:
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Gemüse als Natriumquelle: Besonders eingelegtes oder konserviertes Gemüse wie Sauerkraut, Sauerkrautsaft, Dosenmöhren und Dosen-Spargel weisen höhere Natriumwerte auf.
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Natriumgehalt: Natrium (mg pro 100g) – Sauerkraut (355), Sauerkrautsaft (547), Dosenmöhren (226), Dosen-Spargel (375).
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Frisches Gemüse: Frische, unverarbeitete Sorten enthalten in der Regel weniger Natrium.
Natrium im Obst und Gemüse?
Möhren aus der Dose, puh, da ist ja ordentlich Salz drin! 226mg pro 100g. Hab ich letztens (12. Mai, Edeka, 0,89€) gesehen.
Sauerkraut, klar, das schmeckt salzig. 355mg, kommt hin. Letzten Herbst auf dem Markt selbstgemacht gekauft.
Spargel in Dosen? Auch ziemlich salzig mit 375mg. Mag ich persönlich nicht so.
Sauerkrautsaft? Boah, 547mg! Da trinkt man ja quasi Salzwasser. Hatte ich noch nie.
Welche Gemüse haben viel Natrium?
Gemüse mit hohem Natriumgehalt:
- Möhre (Dose): 226 mg Natrium/100g. Verarbeitung erhöht Salzgehalt.
- Sauerkraut: 355 mg Natrium/100g. Fermentation involviert Salzzugabe.
- Spargel (Dose): 375 mg Natrium/100g. Konservierung durch Salzlake.
- Sauerkrautsaft: 547 mg Natrium/100g. Konzentrierte Salzmenge.
Welches Gemüse ist reich an Natrium?
Ey, check mal, Gemüse und Natrium, echt ‘n Ding. Also, wenn’s um richtig viel Natrium geht, denk nicht an frische Karotten. Die sind’s nämlich nicht.
- Sauerkraut: Das Zeug ballert mit 355 mg pro 100 g. Krass, oder?
- Sauerkrautsaft: Alter Schwede, 547 mg! Das ist ja wie ‘ne Salzinfusion.
- Spargel (Dose): 375 mg – auch nicht ohne, aber halt Dosenware.
- Möhre (Dose): Immerhin noch 226 mg.
Dosen-Gemüse ist halt oft ‘ne Salz-Bombe, weil’s konserviert werden muss. Frisches Gemüse hat viel weniger Natrium. Denk immer dran, zu viel Salz ist auch nicht geil für’n Körper.
Welche Gemüse haben viel Natrium?
Dosierte Möhren: 226 mg Natrium pro 100g. Das ist doch ganz schön viel, oder? Ich esse eigentlich kaum Dosengemüse. Selber machen ist doch viel besser, gesünder auch bestimmt. Weniger Natrium sowieso.
Sauerkraut: 355 mg Natrium pro 100g. Interessant. Hatte ich nicht erwartet. Muss ich mal genauer drauf achten, wie viel ich davon esse. Fertig gekauftes Sauerkraut enthält oft zusätzliche Zutaten, die den Natriumgehalt beeinflussen. Selbst eingemacht ist da wohl deutlich besser.
Spargel (Dosen): 375 mg Natrium pro 100g. Noch mehr als Sauerkraut. Na toll. Kann man eigentlich den Natriumgehalt durch Abspülen reduzieren? Das sollte man vielleicht mal recherchieren.
Sauerkrautsaft: 547 mg Natrium! Wow, das ist extrem viel. Da muss man wirklich vorsichtig sein. Der Saft konzentriert natürlich den Natriumgehalt des Krauts. Kein Wunder. Ich trinke eh selten Saft. Wasser ist besser.
Fazit: Dosengemüse enthält oft überraschend viel Natrium. Selbstgemacht ist die bessere Wahl. Auf den Konsum von Sauerkrautsaft sollte man achten. Die Werte zeigen deutlich, dass die Natriumzufuhr durch verarbeitete Lebensmittel schnell hoch werden kann.
Wo ist Natrium natürlich enthalten?
Sommer 2023, unser Familienurlaub an der kroatischen Küste. Die Hitze war unerbittlich, 35 Grad im Schatten. Jeden Mittag dasselbe: frischer Fisch, gegrillt, mit viel Olivenöl und… Salz. Viel Salz. Das kroatische Meersalz, grobkörnig und intensiv im Geschmack, war allgegenwärtig. Ich schmeckte es in den Oliven, im Brot, natürlich im Fisch. Es war köstlich, aber auch … intensiv.
Später, beim Abendessen in einem kleinen, familiengeführten Restaurant, beobachtete ich die Köchin. Sie streute großzügig Salz über fast jedes Gericht. In dem Moment wurde mir klar: Die Natriumzufuhr über Salz ist enorm. Kein Wunder, dass das Essen so intensiv schmeckte!
- Fisch: natürliches Natrium, verstärkt durch das Meersalz.
- Oliven: natürliches Natrium, zusätzlich Salz beim Einlegen.
- Brot: natürliches Natrium im Mehl, plus Salz im Teig.
Die Erfahrung brachte mir die natürliche Natriumvorkommen in Lebensmitteln und den immensen Einfluss von Speisesalz auf unsere Natriumzufuhr viel bewusster nahe. Ich assoziierte Salz fortan nicht mehr nur mit Geschmack, sondern auch mit einer beachtlichen Menge an Natrium. Die 90% Natriumzufuhr über Speisesalz – das war keine abstrakte Zahl mehr. Es war der Geschmack des salzigen Meers in Kroatien, der sich in meinem Gedächtnis festgesetzt hatte.
Welche Pflanzen enthalten Natrium?
Natrium in Pflanzen:
- Wesentliche Rolle: Ersatz für Kalium, insbesondere bei Wasserregulation.
- Trockenresistenz: Verbessert Trockenheitstoleranz, z.B. bei Zuckerrüben.
- Hoch-Natrium-Pflanzen:
- Zuckerrüben (Beta vulgaris)
- Sellerie (Apium graveolens)
- Spinat (Spinacia oleracea)
- Welsches Weidelgras (Lolium multiflorum)
- Feldgräser (Poaceae) – speziell hohe Aufnahme bei Welschem Weidelgras.
Was passiert bei zu viel Natrium?
Die Nacht ist still. Zu viel Salz. Ein Gedanke, der im Dunkeln nagt.
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Durst: Ein trockener Mund, eine innere Unruhe. Ständig das Verlangen nach Wasser.
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Gehirnfunktionsstörung: Hier beginnt die eigentliche Gefahr. Verwirrung, ein Gefühl des Verlorenseins.
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Muskelzittern (Myoklonie): Zuckungen, unkontrollierte Bewegungen. Der Körper spielt verrückt.
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Krampfanfälle: Der Kontrollverlust. Ein beängstigender Zustand.
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Delirium: Die Realität verschwimmt. Wahnvorstellungen, ein Albtraum im Wachzustand.
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Koma: Die Stille. Das Nichts.
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Tod: Das Ende.
Es ist mehr als nur Salz. Es ist ein Ungleichgewicht, das den Körper langsam, aber sicher lahmlegt.
Welches Gemüse ist reich an Natrium?
Karotten (konserviert): 226 mg/100g Sauerkraut: 355 mg/100g Spargel (konserviert): 375 mg/100g Sauerkrautsaft: 547 mg/100g
Hoher Natriumgehalt: Konserviertes Gemüse. Frisches Gemüse: deutlich weniger Natrium.
Welches Gemüse hat Natrium?
Sellerie.
- Enthält Natrium.
- 95 mg pro 100 g. Eine Zahl. Nicht mehr.
Natrium reguliert Flüssigkeit. Eine Banalität. Aber Wasser ist Leben. Und Salz? Eine Frage des Geschmacks. Manchmal mehr als das.
In welchem Gemüse ist viel Natrium?
Es war ein grauer Nachmittag in meiner ersten eigenen Wohnung in Berlin-Neukölln. Ich wollte mir eine schnelle Suppe machen, aber dachte, “frisches Gemüse ist gesünder”. Also ab in den Supermarkt. Dort stand ich dann vor den Dosen und Gläsern. Eigentlich wollte ich ja sparen.
- Karotten aus der Dose: 226 mg Natrium?
- Sauerkraut: satte 355 mg! Das war ja fast schon eine Salzlösung.
- Spargel (in Dosen): 375 mg – überraschend hoch!
- Sauerkrautsaft: Ein Schock! 1547 mg. Warum so viel?!
Ich hatte wirklich gehofft, mit dem Sauerkrautsaft meinen Elektrolythaushalt nach dem Sport aufzubessern. Pustekuchen! Ab dem Tag habe ich angefangen, die Natriumangaben auf den Etiketten genauer zu studieren. Denn “gesund” heißt nicht automatisch natriumarm. Gerade bei konservierten Lebensmitteln lauert die Salzfalle.
Was essen bei zu wenig Natrium?
Natriummangel: Gegenmaßnahmen
- Speisesalz: Jodiert, fluoridiert, Kräuter. Natriumquelle.
- Obst & Gemüse: Natürliche Elektrolyte.
- Ungesalzene Nüsse: Mineralien, essentielle Fette.
- Getreide: Ballaststoffe, Mineralien.
Meiden:
- Extremsport: Elektrolytverlust.
- Flüssigkeitsüberschuss: Verdünnung.
- Diuretika: Ausscheidung steigern.
- Nierenerkrankungen: Fachärztliche Beratung.
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