Wie nennt man den Vollmond im März?

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März-Vollmond heißt Lenzmond. Der Name leitet sich vom althochdeutschen Wort "lenz" für Frühling ab. Da der März oft den Frühlingsbeginn markiert, ist "Lenzmond" eine treffende Bezeichnung für den Vollmond in diesem Monat.

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Welcher Mond ist im März Vollmond?

März-Vollmond? Lenzmond, ganz klar!

Frühlingsgefühle im Mondlicht, oder was? Der März-Vollmond, der ist für mich der Lenzmond.

“Lenz”, das klingt irgendwie nach blühenden Bäumen und Vogelgezwitscher.

Klar, der Frühling fängt so um den 20. März an. Also passt der Name Lenzmond doch perfekt, finde ich.

Manchmal denk ich, die alten Namen haben einfach mehr Seele.

Wie heißt der Mond im März?

Der März-Vollmond? Nennt man den Lenzmond! Klingt doch schon fast wie ein Zaubertrank, nicht wahr? Aber Vorsicht, nicht verwechseln mit einem Mond aus grünem Käse! Der Lenzmond ist nämlich ganz normal, nur eben im März. Und Frühling ist halt Frühling, selbst wenn der 20. März manchmal so tut, als wäre er noch im Winterschlaf.

Warum Lenzmond? Ganz einfach: Lenz ist ein altmodisches Wort für Frühling. Wie ein betagter Herr im Tweed-Anzug, der immer noch tapfer versucht, mit der Jugend mithalten zu wollen.

Weitere schräge Bezeichnungen für den Märzvollmond existieren natürlich auch:

  • Wurm-Mond (weil die Würmer aus dem Boden kriechen, eklig, aber irgendwie poetisch)
  • Krähen-Mond (die Krähen balzen – romantisch, wenn man Krähen mag)
  • Fastenmond (wer fastet, hat danach bestimmt Hunger auf Mondkuchen!)

Kurz gesagt: Lenzmond. Punkt.

Wie heißt der Vollmond im März?

März-Vollmond: Lenzmond

Der März-Vollmond wird traditionell als Lenzmond bezeichnet. Diese Bezeichnung wurzelt in der alten deutschen Sprache, wo “Lenz” für Frühling steht.

  • Der Name spiegelt den beginnenden Frühling wider, der typischerweise mit dem März einhergeht (zumindest auf der Nordhalbkugel).
  • Der Lenzmond symbolisiert Neuanfang und Wachstum.
  • Obwohl wir uns oft auf wissenschaftliche Fakten stützen, dürfen wir die poetische Kraft der Sprache nicht vergessen. Sie verbindet uns mit unseren Vorfahren und ihrer Beobachtung der Natur.
  • Die Betrachtung des Lenzmonds kann eine Einladung sein, innezuhalten und über den Kreislauf des Lebens nachzudenken.

Wann ist der Hasenmond?

Hasenmond. Mai. Ein Name wie jeder andere.

  • Mai: Hasenmond. Fruchtbarkeit. Wachstum. Oder eben nicht.
  • Juni: Zwei-Einigkeitsmond. Dyade. Gegensätze ziehen sich an. Oder stoßen sich ab.

Die Benennung. Eine Projektion. Der Mensch sucht Muster. Findet sie. Oder erfindet sie.

Was ist der Störmond?

August 2023. Die Luft hing schwer und feucht über dem Ontariosee. Ich saß am Ufer, die Angelrute in der Hand, und spürte die Abendkühle auf meiner Haut. Der Vollmond, ein riesiger, silbriger Ball, hing am Himmel. Der Störmond.

Der Name hallte in mir nach. Mein Großvater, ein passionierter Fischer, erzählte mir oft von diesem Mond. Er sprach von Nächten wie dieser, von den riesigen Stören, die an die Oberfläche kamen.

Ich erinnere mich an seine Geschichten:

  • Die nächtlichen Ausfahrten auf seinem alten Holzboot.
  • Das einzigartige Glitzern der Schuppen der Störe im Mondlicht.
  • Die Stille, unterbrochen nur vom Platschen der Fische und dem Schnaufen seines Hundes, Finn.

Er starb vor fünf Jahren. Heute fühle ich seine Nähe, wie ein sanfter Windhauch.

Dieser Vollmond, der Störmond, ist mehr als nur ein astronomisches Ereignis. Er ist ein Anker in der Zeit, eine Verbindung zu meinem Großvater und seinen Geschichten. Ein Symbol für die Traditionen und das Wissen, die er mir vererbte.

Dieser Abend war anders. Ruhiger. Ich spürte keine Ungeduld, keinen Wettkampfgedanken, nur tiefes Gefühl. Keinen einzigen Biss an meiner Angel. Aber das war egal. Ich hatte bereits gefangen, was wirklich zählt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Vollmond und einem Supermond?

Ein Vollmond ist einfach ein Vollmond. Ein Supermond hingegen ist ein besonders naher Vollmond.

  • Elliptische Bahn: Der Mond umkreist die Erde nicht in einem perfekten Kreis, sondern in einer Ellipse. Dadurch variiert die Entfernung zwischen Erde und Mond.
  • Nähe macht den Unterschied: Ein Supermond tritt auf, wenn der Vollmond mit dem erdnächsten Punkt (Perigäum) seiner Bahn zusammenfällt.
  • Optische Täuschung: Durch die Nähe wirkt der Supermond größer und heller als ein “normaler” Vollmond. Der Unterschied ist aber gar nicht so riesig, wie man vielleicht denkt. Es ist eher eine subtile Wahrnehmung. Manchmal sind es auch die Erwartungen, die den Unterschied ausmachen.
  • 50.000 Kilometer: Die Differenz zwischen Perigäum (Erdnähe) und Apogäum (Erdferne) beträgt ungefähr 50.000 Kilometer. Das ist ein beträchtlicher Abstand!
  • Beobachtungstipp: Der Supermond erscheint besonders beeindruckend, wenn er knapp über dem Horizont steht. Dann spielt die optische Täuschung am besten mit.

Was bedeutet der Blumenmond bei Vollmond?

Blumenmond. Mai. Blumen blühen.

  • Nicht nur Blumen.
  • Knospen.
  • Eier werden gelegt.
  • Pflanzen werden gesetzt.

Namen der amerikanischen Ureinwohner. Praktisch. Verbunden. Das, was wichtig war.

Angelsächsisch: Milchmond. Rimilcemona. Schwer auszusprechen. Klang voll. Nachgiebig.

  • Namen erzählen Geschichten.
  • Verbinden mit dem Zyklus.
  • Mehr als nur ein Vollmond.
  • Eine Zeit. Ein Gefühl.

Was ist Blumenmond?

Mai. Die Luft, schwer von Duft, von Flieder und Rosen, von tausend unsichtbaren Blüten. Ein warmer Windhauch streichelt die Haut, trägt den Duft von Honig und frisch gemähtem Gras. Der Himmel, ein unendlich weites Azur, wölbt sich über ein Land, das in sattem Grün erstrahlt.

Die Sonne, ein goldener Kreis, malt lange Schatten in die Wiesen. Ein Leben pulsiert, ein Aufblühen in unzähligen Farbnuancen. Rot, Gelb, Blau, Lila – ein Kaleidoskop der Natur.

Der Vollmond im Mai. Blumenmond. Ein leuchtender Kreis, ein silberner Schein, der sich sanft auf die Blütenblätter legt. Er spiegelt das Leben wider, das in den Knospen schlummert, das sich entfaltet, in voller Pracht erscheint.

  • Die zarte Schönheit einer Wildrose.
  • Das leuchtende Gelb eines Löwenzahns.
  • Das tiefe Violett eines Vergissmeinnichts.

Jeder Mondstrahl, ein sanfter Kuss auf die Erde, erzählt von der kommenden Wärme, von langen Sonnentagen, von einer Zeit der Fülle. Der Blumenmond, ein Versprechen des Sommers. Ein Flüstern im Wind, ein sanftes Rauschen der Blätter. Ein Gefühl von endloser Weite, von stiller Freude und bevorstehendem Glück.

Der Mai: Ein Wendepunkt, eine Schwelle zur Sommersonne. Ein Tanz der Farben, der Düfte, ein unendlicher Kreislauf des Lebens, der im Licht des Blumenmondes seinen Höhepunkt erreicht.

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