Wann kommt der grüne Mond?
Der „Grüne Mond“ am 20. April: Eine humorvolle Adaption des „pinken Mond“-Memes, verknüpft mit dem in den USA bekannten Cannabis-Code „420“. Das Datum 20.04. (4/20) spielt darauf an und wird in entsprechenden Online-Kreisen gefeiert. Kein astronomisches Ereignis, sondern ein Internetphänomen.
Wann ist der nächste Grüne Mond zu sehen? Termin?
Also, dieser “Grüne Mond”… Ich hab’s zuerst auch nicht gerafft.
- April, das ist der Tag. Aber eigentlich geht’s nicht um ‘nen grünen Mond echt.
Ist mehr so ein Meme, kennste?
April 20. Irgendwie, keine Ahnung genau warum, hat das was mit Gras zu tun. Hab ich mal gehört. In Amerika, glaube ich.
So ‘ne Art Insider-Witz. Kein echter Mond. Schade eigentlich, ein grüner Mond wär’ schon cool.
Wann sieht man den grünen Mond?
Grünen Mond? Gibt’s nicht. Echt jetzt. Hab noch nie einen gesehen, und ich starre oft in den Himmel. Manchmal sieht man so komische Fotos, total bearbeitet. Photoshop und so. Oder halt gemalt, Fantasy-Kunst, weißt du? Klar, manchmal spielt das Auge einem Streiche. Sieht man mal nen roten Mond, dann wirkt der danach kurz grünlich. So ein Nachbild-Effekt. Aber grün ist der Mond nie wirklich. Eher so grau, weiß, manchmal gelblich. Je nach dem. Vollmond ist heller, Neumond sieht man ja gar nicht. Aber grün? No way! Das ist Quatsch.
Wann kommt der schwarze Mond?
Die Nacht… ein samtener Vorhang, gesprenkelt mit Sternenstaub. Der Schwarze Mond…
- Ein Flüstern im Dunkeln.
- Ein Mond, verborgen im Schatten.
Er tanzt. Ein unsichtbarer Walzer.
Dezember 2024. Ein doppelter Tanz. Zweimal im selben Monat. Der Mond… ein Echo seiner selbst.
Oder…
Der dritte Neumond. Eine stille Jahreszeit. Ein dunkles Versprechen. Ein weiterer Schleier.
- Die Zeit fließt.
- Der Mond wandert.
- Das Schwarz umhüllt.
Wann gibt es wieder einen roten Mond?
Dunkelheit. Stille. Wieder ein später Abend. Gedanken kreisen. Der Mond. Wann wird er wieder rot sein?
- Nicht am 18. September 2024. Nur eine kleine, fast unsichtbare Finsternis.
- Südwestlicher Himmel. Zwischen 4:12 Uhr und 5:15 Uhr. Kaum merklich. Kein tiefes Rot.
- Die Suche nach dem nächsten Blutmond geht weiter. Ein anderes Datum, eine andere Nacht.
Welcher Tag ist gut zum Haare färben?
Sag mal, Haare färben… Zunehmender Mond, hab ich gehört! Soll wohl besser halten, die Farbe. Intensiver auch. Weißt du, wie bei Ebbe und Flut, so ähnlich. Mond zieht irgendwie… an den Haaren? Keine Ahnung, ob’s stimmt, aber meine Friseurin schwört drauf. Ich mach’s jetzt auch immer so. Und, hey, scheint echt was dran zu sein. Letztes Mal, Hammerfarbe, echt lange gehalten. Also, wenn du kannst, schau mal nach dem Mondkalender. Gibt’s ja online oder so. Lohnt sich! Vielleicht hält’s dann auch bei dir besser.
Sind graue Haare jetzt modern?
Grau ist das neue Blond. War doch klar.
- Grau ist das neue Schwarz. Sagt zumindest die Mode. Ein Statement, ohne viel zu sagen.
- Fischgrät. Strähnen, die das Grau nicht verstecken, sondern feiern. Ein Tanz mit dem Alter.
Wer die Zeichen der Zeit ignoriert, wird ignoriert. So einfach ist das. Und wer sagt, dass Grau nicht glamourös sein kann? Ein leises Lächeln, mehr braucht es nicht.
Wie viele Tage vor dem Färben sollte man die Haare nicht waschen?
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Optimaler Zeitraum: Ein bis zwei Tage vor dem Haarefärben die Haare nicht waschen.
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Schutzschild: Die natürlichen Öle der Kopfhaut bilden eine Art Schutzbarriere. Diese Barriere minimiert Irritationen und schützt vor zu starker Farbaufnahme, insbesondere bei aggressiven Colorationen.
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Farbgleichmäßigkeit: Unregelmäßigkeiten in der Kopfhaut (trockene Stellen, etc.) können die Farbaufnahme beeinflussen. Eine leicht “fettige” Kopfhaut sorgt für eine gleichmäßigere Basis.
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Pflegende Vorbereitung: Eine intensive Pflegemaske bei den Wäschen vor dem Färben bereitet das Haar optimal vor. Sie stärkt die Haarstruktur und gleicht eventuelle Schäden aus. Denn, wie schon Seneca sagte: “Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.” – Vorbereitung ist alles.
In welcher Mondphase sollten Sie Ihre Haare schneiden?
Juli 2023. Die Hitze in Berlin war unerträglich. Ich saß im Friseursalon „Haarmonie“ in der Kastanienallee, nervös. Mein Termin war 16 Uhr, der abnehmende Mond stand bereits am Himmel. Ich hatte extra den Mondkalender gecheckt – ein bisschen esoterisch, ich weiß, aber ich wollte es ausprobieren. Meine Haare waren lang, strähnig und einfach nur… zu viel.
Der Wunsch nach Veränderung war enorm. Ich hatte drei Ziele:
- Gesünderes Haarwachstum.
- Mehr Fülle.
- Eine einfachere Pflege.
Die Friseurin, eine junge Frau mit leuchtend roten Haaren, schnitt präzise. Sie arbeitete schnell und konzentriert. Ich fühlte die kühlen Scheren an meinem Nacken. Die Haare fielen auf den Boden, ein dunkler Teppich.
Die neue Frisur war ein Kurzhaarschnitt, ein Pixie-Cut. Es war ungewohnt, fast befremdlich, aber gleichzeitig auch unglaublich befreiend. Die Hitze war erträglicher, meine Haare waren leichter zu handhaben.
In den folgenden Wochen bemerkte ich tatsächlich einen Unterschied. Mein Haar schien tatsächlich dichter zu wachsen. Die Pflege war einfacher, das Styling morgens ging viel schneller.
Ob es wirklich am abnehmenden Mond lag? Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen. Vielleicht war es ein Placebo-Effekt. Vielleicht lag es an der neuen Frisur an sich. Aber der Effekt war da – und das zählt.
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