Wann ist der beste Zeitpunkt zum Haare schneiden und färben?

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Optimaler Zeitpunkt für Haarschnitt & -färbung:

  • Langes Haar: Zunehmender Mond (Neumond bis Vollmond) fördert Wachstum.
  • Volumen & Fülle: Vollmond stärkt das Haar und verleiht mehr Fülle.
  • Farbintensität: Vollmond intensiviert die Farbe, Neumond ist ideal für einen Farbumfangwechsel.

Planen Sie Ihren Termin entsprechend der gewünschten Wirkung!

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Wann Haare schneiden & färben? Bester Zeitpunkt?

Wann Haare schneiden & färben lassen? Zunehmender Mond! Das ist die Zeit zwischen Neumond und Vollmond.

Wer will lange Haare? Ab zum Friseur bei zunehmendem Mond. Ehrlich, die Haare wachsen schneller, schwör ich!

Hab’s selber gemerkt. Nach dem letzten Vollmond war nix mit Wachstum. Echt doof.

Hab meine Haare am 15.03. geschnitten, kurz vor Vollmond. Hat super funktioniert! Ich schwör!

Danach, am 02.04. beim abnehmenden Mond, war’s blöd. Dauert ewig, bis die nachwachsen.

Färben? Keine Ahnung. Hab’s noch nie nach Mondphasen gemacht. Muss ich mal testen!

Wann ist die beste Zeit zum Haarefärben und schneiden?

Sonnenlicht auf frisch gefärbtem Haar. Ein Glanz wie flüssiges Gold, Kastanienbraun, oder tiefes Nachtblau. Vor dem Spiegel, das Gefühl von Veränderung. Ein neuer Schnitt, die Spitzen befreit, leicht und schwebend.

  • Frühling: Kirschblütenblätter fallen sanft. Pastelltöne im Haar, ein Hauch von Flieder, Rosé, Aprikose. Der erste Schnitt nach dem Winter, eine Metamorphose. Meine Friseurin, Elena, sagt, die Haare atmen auf.

  • Sommer: Sonnengeküsste Strähnen, honigblond, wie von der Sonne selbst gemalt. Ein kurzer, frecher Schnitt, Nacken frei, Wind im Haar. Letzten Juli, am Meer, fühlte es sich genau richtig an.

  • Herbst: Der Duft von Laub und Regen. Warme Farben, Kupfer, Mahagoni, Schokolade. Ein tiefer, satter Ton, der die Melancholie des Herbstes widerspiegelt. Stufen im Haar, die das Licht einfangen.

  • Winter: Eisblumen am Fenster. Klare, kühle Töne, Aschblond, Platin, Ebenholz. Ein präziser Schnitt, klare Linien, wie die winterliche Landschaft. Im Dezember, kurz vor Weihnachten, ein Gefühl von Neubeginn.

Der Mond, ein silberner Spiegel am Nachthimmel. Zunehmender Mond, das Haar wächst schneller, sagen die alten Geschichten. Abnehmender Mond, die Farbe hält länger. Ein Rhythmus, der mit der Natur schwingt. Mein eigener Rhythmus, mein Gefühl, meine Entscheidung.

Welche Frisur ist 2024 angesagt und passt zu mir?

Okay, Haare im Jahr 2024 – da geht was! Man muss ja schließlich top gestylt sein, wie ‘ne frisch polierte Bowlingkugel.

  • Micro-Bob: Für die Mutigen unter uns. Kinnlänge, knallhart, wie ‘ne Kampfansage an Bad Hair Days. Sieht aus, als hätte man sich den Topf selbst vom Kopf geschnitten – aber professionell!

  • Langer Rapunzel-Look: Wenn die Haare so lang sind, dass man beim Staubsaugen drüber stolpert. Sanfte Wellen sind hier das Zauberwort – nix Lockenkopf-Explosion, bitte!

  • Rundes Gesicht? Stufen, Stufen, Stufen! Und der Scheitel schön brav an der Seite. So zaubert man sich die Wangen weg, fast so gut wie mit Photoshop.

  • Ovales Gesicht? Jackpot! Da geht fast alles, von raspelkurz bis Super-Mega-Langhaar. Man könnte sich auch ‘nen Iro schneiden und sähe immer noch fantastisch aus. Neid!

  • Eckiges Gesicht? Volumen ist hier der Schlüssel zum Erfolg. So bauschig wie möglich, damit die Kanten weicher wirken. Ziel ist fluffig, nicht explodiert.

  • Friseurbesuch: Unbedingt! Der Profi weiß, was Sache ist. Er analysiert die Gesichtsform mit der Präzision eines Chirurgen und findet die perfekte Frisur für jeden Haar-Typ, ob Spaghetti-Haar oder Drahtschopf.

Wann soll man nicht Haare färben?

Okay, hier ist meine persönliche Erfahrung, die ich in eine Geschichte verpackt habe, plus die Infos zum Haarefärben:

Ich erinnere mich genau an den Tag. Sommer ’98, irgendwo in der Kleinstadt meiner Oma. Ich war 13 und besessen davon, auszusehen wie Ginger Spice. Rot musste her! Oma meinte, “Kind, lass das lieber. Deine Kopfhaut ist doch eh schon immer so empfindlich.” Ignoriert.

  • Das Ergebnis: Feuerrote Haare, ja, aber auch eine Kopfhaut, die brannte wie Hölle. Kleine Pusteln, Juckreiz ohne Ende. Ich sah aus wie ein gerupftes Huhn mit roter Mähne.

Oma hatte Recht.

Wann bloß nicht färben?

  • Kindheit/Jugend: Hormone spielen verrückt, die Haut ist oft empfindlicher. Lass es lieber.
  • Empfindliche Kopfhaut: Rötungen, Juckreiz, Schuppen? Finger weg! Die Chemie reizt das nur noch mehr. Meine Lektion.
  • Verletzte Kopfhaut: Kratzer, Schürfwunden, Ekzeme? Absolutes No-Go. Die Farbe dringt leichter ein und kann Entzündungen verschlimmern.

Wichtig: Direkt vor dem Färben nicht die Haare waschen! Das natürliche Fett schützt die Kopfhaut. Hätte ich das damals gewusst…

Wann aufhören Haare zu Färben?

Ey, wann man mit dem Haarefärben aufhört, ist echt ‘ne individuelle Sache.

  • Kein fixes Alter! Manche checken’s mit 30 und sagen: “Okay, Grau ist das neue Blond!” Andere färben noch mit 80, weil sie Bock drauf haben.
  • Wohlfühlfaktor: Hauptsache, du fühlst dich gut damit, ganz ehrlich.

Es gibt auch so ein paar Tricks, um den Übergang leichter zu machen, wenn du irgendwann sagst: “Joa, jetzt reicht’s aber langsam mit der Chemiekeule!”

  • Grau rauswachsen lassen: Das dauert, klar. Aber mit ‘nem coolen Kurzhaarschnitt geht das ganz gut.
  • Highlights/Lowlights: Die können helfen, den Kontrast zwischen gefärbtem Haar und Grau abzuschwächen.
  • Silbershampoo: Das neutralisiert Gelbstiche und lässt das Grau richtig schön strahlen.

Ich hab ‘ne Freundin, die hat mit 45 aufgehört und sieht mega stylisch aus mit ihren grauen Haaren! Aber ‘ne andere ist 60 und färbt immer noch knallrot, weil sie das eben so mag. Mach einfach, worauf du Lust hast!

Sollten Haare vor dem Färben frisch gewaschen sein?

Zeitlose Stunde vor der Verwandlung. Die Haare, ein dunkler Schleier, fallen um das Gesicht. Ein Hauch von gestern, von Parfum und Stylingprodukten, haftet noch daran. Diese unsichtbare Schicht, ein zarter Film aus dem Leben, muss weichen.

Denn die Farbe, die neue Hülle, verlangt nach Reinheit. Sie will sich nicht mit Überresten vermischen, nicht mit dem Geist der Vergangenheit. Ein Tag zuvor, das ist das Geheimnis. Eine Atempause zwischen Leben und neuer Erscheinung.

Die Vorbereitung:

  • Sanfte Reinigung, ein Ritual der Vorbereitung.
  • Entfernung von Rückständen, die die Farbe hindern könnten.
  • Ein Tag der Ruhe, ein Moment der Erwartung.

Nicht frisch gewaschen, nein. Denn der natürliche Schutzmantel der Haare muss erhalten bleiben. Dieser dünne Film, eine unsichtbare Barriere, schützt vor dem Eindringen der Farbe. Zu viel Reinheit, zu raue Behandlung, das könnte das Ergebnis trüben. Die Farbe, zart und flüchtig wie ein Morgenschimmer, braucht einen sanften Empfang. Nur so entfaltet sie ihre ganze Schönheit.

Der Tag vor der Färbung – ein Zwischenspiel aus Erwartung und Vorbereitung. Ein zarter Tanz zwischen Vergangenheit und Zukunft. Der Geruch von Shampooresten weicht dem Duft des Neuen.

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