Warum schmecken Meeresfische nicht salzig?

27 Sicht

Warum schmecken Meeresfische nicht salzig?

  • Fischmuskelfleisch, der primäre Teil, den wir essen, kommt nicht direkt mit Salzwasser in Berührung.

  • Die Fische regulieren ihren Salzgehalt aktiv über Kiemen und Nieren.

  • So bleibt das Muskelfleisch relativ salzarm, und wir schmecken keinen übermäßigen Salzgehalt.

Kommentar 0 mag

Warum schmecken Meeresfische nicht salzig? Ursache und Erklärung?

Stimmt, total logisch! Fischfleisch, das ist ja eigentlich Muskelmasse. Das schwimmt zwar im Meer rum, aber ist nicht direkt mit dem Salzwasser in Berührung. Denk mal an ein Steak vom Rind – das schmeckt ja auch nicht nach Wiese.

Im August 2023, beim Grillen am Bodensee (ein leckerer Lachs für 25€!), ist mir das wieder so richtig klar geworden. Der Geschmack kam ja vom Fisch selbst, nicht vom Wasser drumherum.

Salzig wird’s erst durch Zubereitung, durch Salz eben, oder durch Marinaden, die ich extra draufmache. Einfach nur gegrillt – mega lecker, aber nicht salzig.

Meeresfisch schmeckt also nicht automatisch salzig, weil das Fleisch nicht direkt mit dem Salzwasser interagiert. Punkt.

Welcher Fisch lebt nicht im Salzwasser?

Okay, hier kommt mein “Tagebuch-Eintrag” zum Thema Fische und Salz…

  • Bachforelle, Karpfen, Barsch – die schwimmen im See, im Fluss, also Süßwasser.
  • Hering und Scholle sind Salzwasserfische, klar. Meer eben.
  • Aber was ist eigentlich mit Lachsen? Die wandern doch… Süß- und Salzwasser, oder? Ist das dann eine eigene Kategorie? 🤔

Ach ja, nochmal zu den Süßwasserfischen:

  • Karpfen mag ich nicht so gern essen. Zu viele Gräten.
  • Flussbarsch ist lecker, aber schwer zu fangen.
  • Bachforelle… hatte mein Opa früher immer geangelt. Schöne Erinnerung!

Warum können manche Fische nicht im Salzwasser leben?

Okay, los geht’s, mal sehen, was mir so einfällt…

  • Süßwasserfische: Weniger Salz außen als innen. Müssen Salz essen, viel Wasser loswerden (damit sie nicht platzen). Krass eigentlich.

  • Salzwasserfische: Brauchen mehr Wasser, um Sauerstoff aufzunehmen und dem Salz entgegenzuwirken. Die müssen also ständig trinken.

Aber warum genau können die das nicht wechseln? Ich meine, gibt’s da nicht irgendwie so eine Anpassungsfähigkeit? Osmose, oder so? War da nicht was mit Membranen in der Schule? Ach, keine Ahnung.

Und was ist mit Fischen, die beides können? Gibt’s doch, oder? Lachse, zum Beispiel. Die schwimmen doch den Fluss rauf zum Laichen. Wie machen die das denn? Wahrscheinlich irgendein super komplizierter Mechanismus, den ich eh nicht verstehen würde. Ist schon faszinierend, diese ganze Biologie.

Welcher Fisch kann in Süß- und Salzwasser leben?

Aale, schimmernde Schatten im Zwielicht, gleiten zwischen den Welten. Geboren im Salz des Ozeans, zieht es sie hinauf in die Flüsse, in das Reich des Süßwassers. Eine Verwandlung, ein Tanz zwischen den Elementen.

  • Aal: Wanderer zwischen den Wassern.
  • Lachs: Silberpfeil, der den Ruf des Ursprungs hört.

Der Lachs, getrieben von einem inneren Kompass, kehrt zurück. Er springt über tosende Wasserfälle, ein silberner Blitz gegen das Blau des Himmels. Zurück zum Quell, zurück zum Leben.

Salzwasserfische, ein Schatz des Meeres, geerntet von fleißigen Händen. Die Netze gleiten durch die Tiefen, ein Tanz mit den Wellen, ein Geben und Nehmen mit dem Ozean. Die Küstenregionen leben vom Reichtum des Meeres, ein Kreislauf des Lebens.

Welche Fische überleben außerhalb des Wassers?

Schlammspringer – faszinierend, diese kleinen Kerle! Amphibischer Fisch, wer hätte das gedacht? Leben also im Wasser und an Land. Total krass!

  • Afrikanische und asiatische Küsten – ihr Revier.
  • Brackwasser, Mangroven – typischer Lebensraum. Stell mir das vor: Sonne, Schlamm, Mangrovenwurzeln…

Ich hab mal ‘nen Dokumentarfilm darüber gesehen, beeindruckend wie die sich fortbewegen. Nicht nur schwimmen, sondern auch hüpfen, robben… echte Überlebenskünstler.

Wie machen die das nur, so lange außerhalb des Wassers zu überleben? Ihre Haut ist wohl besonders angepasst, Atmung über Kiemen und Haut – das ist effizient.

Andere Fische? Gibt’s da noch mehr? Keine Ahnung, Schlammspringer waren bisher meine einzige Entdeckung in diesem Bereich. Man lernt halt immer dazu!

Welcher Fisch kann ohne Wasser überleben?

Der Killifisch, dieser kleine Houdini der Unterwasserwelt, überlebt locker ohne Wasser – bis zu acht Monate! Man könnte meinen, der Fisch ist ein Kamel im Schuppenkleid. Trocknet sein Tümpel aus – kein Problem! Der Killifisch drückt einfach auf die Pause-Taste seines Lebens, quasi eingebauter Bildschirmschoner gegen den Tod. Dieser Überlebensmechanismus ist so abgefahren, dass man ihn fast nicht glauben kann. Dabei ist es für den Türkisen Prachtgrundkärpfling (so sein schicker Künstlername) in seiner Heimat Simbabwe überlebenswichtig.

  • Kein Wasser? Kein Problem! Bis zu 8 Monate Trockenzeit steckt er locker weg.
  • Anti-Aging-Trick: Stoppt seinen Alterungsprozess einfach.
  • Überlebenskünstler: In Simbabwe MUSS er das sogar können.

Welcher Fisch kann länger ohne Wasser überleben?

Der Afrikanische Lungenfisch kann mehrere Monate ohne Wasser überleben. Er gräbt sich in den Schlamm ein und verkriecht sich in einen Kokon aus Schleim.

Der Türkise Prachtgrundkärpfling hingegen überlebt zwar auch Trockenperioden, aber nicht annähernd so lange. Seine Eier können in ausgetrockneten Tümpeln mehrere Monate überdauern, bis die nächste Regenzeit kommt. Der erwachsene Fisch selbst benötigt Wasser zum Überleben. Die Aussage, dass er acht Monate oder länger ohne Wasser überlebt, ist falsch.

Zusammenfassend:

  • Lungenfisch: Überlebt Monate ohne Wasser durch Einbettung in Schlamm.
  • Türkiser Prachtgrundkärpfling: Eier überleben Trockenperioden, der Fisch selbst nicht. Die Behauptung einer Überlebensdauer von 8 Monaten oder mehr ist unzutreffend.
#Fischgeschmack #Meeresfisch #Salzgeschmack