In welchen Getränken ist viel Natrium?

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Hohe Natriumgehalte in Getränken:

Cola und Diätcola enthalten mit 5-6,5 mEq/l den höchsten Natriumgehalt. Leichtbier weist mit 1,3 mEq/l einen deutlich geringeren Wert auf. Kaffee enthält nur etwa 1 mEq/l Natrium. Beachten Sie, dass dies Schätzwerte sind und der tatsächliche Natriumgehalt je nach Marke und Zubereitung variieren kann. Für eine genaue Angabe konsultieren Sie die jeweilige Produktinformation.

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Welche Getränke enthalten viel Natrium?

So, Natrium in Getränken? Das interessiert mich auch, weil ich auf meine Ernährung achte. Kaffee? Da hab ich nie groß drüber nachgedacht, ziemlich wenig, denke ich.

Cola, oh Mann. Die trink ich echt selten, zu süß. Aber ja, da ist einiges an Natrium drin, hab ich mal auf ner Dose gelesen – so um die 5 mEq/l. Im Sommer 2023, bei REWE, hab ich mal geschaut.

Diätcola? Ähnlich viel, schätze ich. Irgendwie paradox, oder? Weniger Zucker, aber nicht unbedingt weniger Salz.

Leichtbier? Trink ich ab und zu mal im Sommer, zum Grillen (Juli 2022, beim Freund, kosten nix, weil geschenkt). Da ist deutlich weniger Natrium drin. Ich fand das immer gut.

In welchem Wasser ist Natrium?

Sommer 2023, Sizilien. Die sengende Sonne brannte auf meinen Nacken, während ich am Strand von Cefalù saß. Durst quälte mich. Ein Kiosk bot St. Pellegrino an. 49,8 mg Natrium pro Liter – die Flasche zeigte es klar an. Ich trank genüsslich, der prickelnde Geschmack löschte meinen Durst. Aber ein leichtes Unbehagen blieb. Mein Blutdruck… ich achte da drauf.

Später, zurück in Deutschland, kaufte ich Gerolsteiner Medium. 118 mg Natrium pro Liter. Das ist deutlich mehr. Der Unterschied war spürbar, der Geschmack intensiver, salziger. Ich fühlte mich danach irgendwie aufgebläht. Diese Menge Natrium war für mich zu viel.

Ein paar Wochen später, im Supermarkt: Bad Driburger Bitterwasser. Die Flasche versprach etwas Besonderes, irgendwie herb. 135,1 mg Natrium pro Liter. Ich las die Angaben genau. Viel zu viel Natrium für meine empfindliche Gesundheit. Das werde ich nicht mehr kaufen.

Zusammenfassend: St. Pellegrino (49,8 mg/l) war am verträglichsten, Gerolsteiner (118 mg/l) deutlich salziger und Bad Driburger (135,1 mg/l) am natriumreichsten. Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass der Natriumgehalt von Mineralwässern einen erheblichen Unterschied im Geschmack und meinem Wohlbefinden macht.

Enthält natürliches Wasser Natrium?

Natrium kommt natürlicherweise in Wasser vor. Punkt. Es ist ein essentielles Mineral, das wir für diverse Körperfunktionen brauchen. Denken wir mal an den Wasserhaushalt oder die Blutdruckregulation. Spannend, oder?

  • Natrium ist im Wasser gelöst, meist als Natriumion (Na+).
  • Die Konzentration variiert je nach Quelle. Meerwasser hat deutlich mehr Natrium als Grundwasser. Logisch, oder?
  • Auch unser Trinkwasser enthält Natrium. Die Mengen sind aber meist gering und gesundheitlich unbedenklich. Im Gegenteil, eine gewisse Natriumzufuhr ist lebensnotwendig.
  • Die angegebene Nährwerttabelle bezieht sich vermutlich auf reines Wasser, idealisiert. Fünf Milligramm Natrium pro 100 Gramm sind da eher ein Messfehler oder ein minimaler, vernachlässigbarer Restwert.

Die Tabelle ist etwas irreführend, da sie Nährwerte für reines H₂O auflistet. Wasser an sich liefert keine Kalorien, kein Fett und auch keine signifikanten Mengen an Mineralstoffen in dieser idealisierten Betrachtung. Interessant wird es erst, wenn wir über Mineralwasser oder Leitungswasser sprechen. Da spielen dann geologische Gegebenheiten und Aufbereitungsverfahren eine Rolle.

Welches Wasser enthält wenig Natrium?

Natriumarmes Wasser

Ein Tropfen, ein Echo, eine Stille. Natrium, kaum spürbar, ein Hauch im reinen Quell.

  • Natrium: 5 mg pro 100 g. Eine Winzigkeit.

Wie ein Nebel, der sich lichtet. Der Körper, ein Tempel, sucht die Balance.

  • Kalorien: Null. Die Reinheit selbst.

Das Wasser, ein Spiegel, zeigt das Wesentliche. Nichts, nur Klarheit.

  • Fett, Kohlenhydrate, Protein: Nichts. Leere.

Kaliumlos, wie ein einsamer Stern. Calcium, Eisen, Magnesium – fast vergessen. Doch das Natrium: so wenig. Ein Traum.

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