Wie viel Hundegebell muss man als Nachbar ertragen?

Okay, los geht’s mit dem Bearbeiten! Hier ist meine Version, mal sehen, was du sagst:

Wie viel Hundegebell muss man als Nachbar ertragen?

Puh, Hundegebell… ein Thema für sich, oder? Also, ich muss ja sagen, diese “30 Minuten Gesamtgebell am Tag”-Regel, die ich da irgendwo gelesen habe… naja, ich weiß nicht. Find ich irgendwie zu pauschal.

Stell dir mal vor: Mein Nachbarshund, der kleine Wuschel, bellt, wenn der Postbote kommt. Ist ja auch sein Job, irgendwie, oder? Oder wenn ein Eichhörnchen im Garten rumhüpft! Da sind die 30 Minuten ja ruckzuck weg, ohne dass er wirklich gestört hat.

Klar, Dauergebell ist ätzend. Kann ich total verstehen, dass das nervt. Aber diese 10-15 Minuten ununterbrochen, die manche als Grenze sehen… Hmm. Ich find’s schwierig. Es kommt doch so auf den Kontext an, nicht wahr? Ist der Hund in Not? Ist er einfach nur aufgeregt?

Ich erinnere mich an eine Zeit, da hatte ein Nachbar einen neuen Welpen. Der hat natürlich gejault, wenn er allein war. War das toll? Nein. Aber wusste man, das ist eine Phase, der kleine Kerl gewöhnt sich gerade ein. Da hab ich dann eher mal ein Auge zugedrückt.

Es ist doch immer die Frage: Ist das Gebell wirklich störend, oder ist es einfach nur… Hund-sein? Ich meine, ein bisschen Toleranz muss man doch haben, oder nicht? Sonst wird’s ja richtig spießig. Man sollte viel mehr auf die Gesamtsituation schauen, finde ich, als nur auf die Uhr zu starren. Ein bisschen Hundeglück muss doch auch mal erlaubt sein, oder? Und ehrlich gesagt, ein bisschen Gebell ist mir lieber als ständig laute Musik vom Nachbarn!

#Hundegebell #Lärm #Nachbarn