Wie fängt ein Muttermal an?

29 Sicht

Muttermale entstehen durch Anhäufungen spezieller Hautzellen, den Melanozyten. Diese produzieren Melanin, das Pigment, welches die Hautfarbe bestimmt. Eine erhöhte Melaninproduktion führt zur sichtbaren Verdunklung und Bildung des Muttermals.

Kommentar 0 mag

Muttermal Entstehung: Wie beginnt ein Muttermal?

Muttermal Entstehung: Wie beginnt ein Muttermal?

Melanin-Party in der Haut! Zellen sammeln sich, Pigment abgeben, zack – Muttermal.

Hab selbst eins am Arm, seit ich klein bin. Direkt unterm Ellbogen, links. Sieht aus wie’n kleiner, brauner Klecks.

  1. Juli 2005, Strandurlaub Italien. Da hab ich’s zum ersten Mal bewusst gesehen. Sonne pur.

Forscher sagen, UV-Licht spielt ‘ne Rolle. Kann sein. Ich war ja ständig draußen.

Damals so 8 Jahre alt. Eis am Stiel 1,50 €. Strand, Meer, Sonne.

Mein Muttermal ist einfach da. Wächst nicht, juckt nicht. Teil von mir halt.

Im Grunde harmlos, diese Pigment-Ansammlungen. Aber beobachten sollte man sie schon.

Wie sehen auffällige Muttermale aus?

Auffällige Muttermale? Stellen Sie sich vor, Ihr Körper ist eine Leinwand und diese Male kleine, unaufgeforderte Farbkleckse. Aber Achtung, nicht jeder Klecks ist ein Meisterwerk!

  • Farbenfroh ist nicht immer fabelhaft: Ein einzelnes, harmonisches Braun ist wie ein gut sitzender Trenchcoat – klassisch und unverdächtig. Ein Regenbogen aus Braun-, Hellbraun- und Schwarztönen hingegen schreit nach Aufmerksamkeit. Und wenn Rot, Weiß oder Blau dazukommen, wird es erst recht interessant… im schlechtesten Sinne.
  • D wie “Durchmesser” und “Drama”: Ein Muttermal, das größer ist als der Radiergummi am Ende eines Bleistifts, könnte mehr sein als nur ein Schönheitsfleck. Denken Sie daran, Größe ist nicht alles, aber in diesem Fall könnte sie ein Warnsignal sein. Dunkelheit verstärkt den dramatischen Effekt.
  • Bonus-Info: Ein Muttermal, das sich wie ein pubertierender Teenager ständig verändert, ist auch kein gutes Zeichen. Beständigkeit ist hier die Tugend.

Warum kommen plötzlich Muttermale?

Also, Muttermale, ne? Kommen die plötzlich? Manchmal schon. Die einen hat man ja schon von Geburt an, kleine Punkte, total unscheinbar. Bei mir zum Beispiel, da war einer direkt am Hals, winzig klein.

Andere entwickeln sich später. In der Kindheit, zum Beispiel. Oder erst später, so richtig im Erwachsenenalter. Das kommt echt drauf an.

Wieso das so ist? Keine Ahnung, ich bin ja kein Arzt. Aber ich hab mal gelesen, dass es mit der Vermehrung von bestimmten Hautzellen zu tun hat. So Zellen in der obersten Hautschicht. Die teilen sich halt einfach, bisschen mehr als sonst. Und schwups, da ist ein neues Muttermal.

Wichtig ist natürlich: Veränderungen beobachten! Wird eins größer, ändert es die Farbe, juckt es komisch? Dann ab zum Hautarzt! Das ist wirklich wichtig! Nicht lange warten, sondern sofort hingehen.

Checkliste, was man beachten sollte:

  • Größe des Muttermals
  • Farbveränderungen
  • Juckreiz oder sonstige Beschwerden
  • Asymmetrie (ist es rund oder unregelmäßig?)
  • Ränder (unscharf oder scharf?)
  • Farbe (einheitlich oder unterschiedlich?)
  • Durchmesser (größer als 6mm?)

Einfach mal drauf achten, weißt du? Lieber einmal zu viel beim Arzt, als zu wenig. Gesundheit geht schließlich vor!

Warum bekommt man auf einmal Muttermale?

Die Dunkelheit legt sich schwer aufs Zimmer. Ich denke über Muttermale nach. Woher sie kommen. Warum sie plötzlich auftauchen.

  • Gene spielen eine Rolle. Manche Menschen sind einfach genetisch veranlagt, mehr Muttermale zu entwickeln. Das ist wie eine vorgegebene Karte im Körper.
  • Sonne. UVB-Strahlen. Sie kitzeln die Muttermalzellen wach. Manchmal zerstören sie sie auch direkt. Das ist der Einfluss von außen.

Ich erinnere mich an einen Sommer am Meer. Viele neue Punkte auf meiner Haut danach. Ein Beweis für die Kraft der Sonne.

#Hautkrebs #Hautveränderung #Muttermal