Wie sehen auffällige Muttermale aus?
Auffällige Muttermale: Ungleichmäßige Färbung (verschiedene Braun-, Schwarz-, Rot-, Weiß- oder Blautöne) ist ein wichtiges Warnzeichen. Im Gegensatz zu einheitlich braunen gutartigen Muttermalen weisen Melanome oft einen uneinheitlichen Farbverlauf auf. Ein größerer Durchmesser als 6 mm (D) und dunkle Färbung sind ebenfalls beunruhigende Anzeichen. Änderungen in Größe, Form oder Farbe erfordern ärztliche Abklärung. Unregelmäßige Ränder sind ein weiteres Merkmal.
Auffällige Muttermale erkennen: Wie sehen sie aus & was ist wichtig?
Okay, pass auf, Muttermale… kenn ich mich aus, leider.
Auffällige Muttermale erkennen: Worauf achten?
Verschiedene Farben sind echt ein Warnsignal. Normalerweise sind Muttermale halt braun, Ton in Ton.
Aber wenn’s plötzlich verschiedene Brauntöne sind, hellbraun, schwarz… Alarmglocken!
Und dann noch rot, weiß oder blau? Uff. Auf jeden Fall checken lassen.
Ich hab’ da so meine Erfahrungen. Vor ein paar Jahren, im Sommerurlaub in Italien (Juli 2018, Rimini, glaub ich), hab ich bei meinem Mann so einen Fleck am Rücken entdeckt.
Der war echt komisch, so dunkelbraun mit nem fast schwarzen Rand. Hab ihn gleich zum Arzt geschickt, als wir wieder daheim waren.
“D” steht für Durchmesser, ja, aber auch für “dunkel”. Und das ist kein gutes Zeichen.
Zum Glück war’s noch früh genug, aber seitdem bin ich da echt pingelig. Lieber einmal zu viel zum Hautarzt! Kostet zwar ein bisschen (so 80€ die Untersuchung, wenn ich mich recht erinnere), aber es beruhigt.
Wie fängt ein Muttermal an?
Muttermale: Die haarsträubende Wahrheit über Pigment-Plage!
Also, wie entsteht so ein blöder Leberfleck? Ganz einfach: Haut-Zellen, die sich wie verrückt vermehren und dabei – zack – ein Pigment-Party veranstalten! Diese Zellen, die Melanin-Fabrikanten, produzieren dieses dunkle Zeug wie wild. Stellen Sie sich vor, ein winziger, brauner Ameisenhaufen unter Ihrer Haut, der nur so vor Pigment strotzt.
Und was passiert dann?
- Die Party wird größer: Die Zellen teilen sich und teilen sich und… nun ja, Sie ahnen es schon.
- Der Fleck wird sichtbar: Plötzlich haben Sie einen neuen Mitbewohner auf Ihrer Haut.
- Es gibt verschiedene Arten: Von winzig und unscheinbar bis hin zu einem richtigen Riesen – die Vielfalt ist beeindruckend, fast schon erschreckend.
Fazit: Ein Muttermal ist quasi eine kleine, meist harmlose, aber oft nervige Pigment-Rebellion Ihrer Haut. Wie ein winziger, brauner Maulwurf, der sich in Ihr Leben gegraben hat. Manchmal sogar ein ziemlich großer, behaarter Maulwurf. Einfach so. Kein Pardon!
Warum kommen plötzlich Muttermale?
Neue Muttermale: Ursachen
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Angeborene Muttermale: Bereits bei Geburt vorhanden. Genetische Prädisposition.
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Kindheits-Muttermale: Entwicklung in der Kindheit. Hormonelle Einflüsse.
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Spontan auftretende Muttermale: Jugend-/Erwachsenenalter. Melanozytenproliferation. Sonnenexposition als signifikanter Faktor.
Risikofaktoren: Genetik, intensive Sonnenbestrahlung. Regelmäßige Hautkrebsvorsorge unerlässlich.
Warum bekommt man auf einmal Muttermale?
Dunkelheit. Stille. Die Uhr tickt. Ich denke an Muttermale. Kleine Flecken auf der Haut, ein Leben lang Begleiter. Manche verblassen, manche tauchen neu auf. Warum?
- Gene. Eingeprägt im Code des Lebens. Vorbestimmt, wie viele es sein werden.
- Sonne. UVB-Strahlen. Sie dringen ein, wecken die Zellen. Regen sie zum Wachstum an. Oder zerstören sie.
Früher, als Kind, zählte ich sie. Heute nicht mehr. Es sind zu viele geworden. Am Arm, am Rücken, an Stellen, die ich nicht sehe. Die Sonne, der Sommer am Meer. Vielleicht waren es diese Tage. Die unbeschwerte Zeit. Jetzt – nur noch kleine dunkle Punkte. Erinnerungen an die Sonne. Und an die Zeit, die vergeht.
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