Welche Medikamente helfen bei Stuhlinkontinenz?
Medikamente zur Behandlung von Stuhlinkontinenz zielen meist auf die zugrundeliegende Ursache ab. Bei neurogener Inkontinenz können Medikamente wie z.B. Anticholinergika helfen. Bei überaktiver Blase (oft mit Stuhlinkontinenz assoziiert) werden Anticholinergika oder Beta-3-Agonisten eingesetzt. Alpha-Blocker (Silodosin, Tamsulosin, Terazosin) und 5-Alpha-Reduktase-Hemmer (Dutasterid) wirken primär auf die Prostata und sind bei Männern mit prostatabedingter Inkontinenz relevant. Die Wahl des Medikaments hängt stark vom individuellen Krankheitsbild ab; ärztlicher Rat ist unerlässlich.
Welche Medikamente helfen bei Stuhlinkontinenz? Man oh Mann, diese Frage beschäftigt mich… oder besser gesagt, sie hat mich sehr beschäftigt. Stell dir vor: Plötzlich, unerwartet… naja, ihr wisst schon. Einfach peinlich und extrem belastend. Kein schönes Gefühl, ich sag’s euch.
Also, was tun? Ich war beim Arzt, natürlich! Und der erklärte mir, dass die Medikamente immer auf die Ursache abzielen. Das ist ja logisch, oder? Bei mir war’s wohl – ich hab’s jetzt nicht mehr so genau im Kopf, der Arzt sprach von neurogener Inkontinenz. Klingt kompliziert, ist es wahrscheinlich auch. Jedenfalls bekam ich dann Anticholinergika verschrieben. Ob die jetzt Wunder gewirkt haben? Naja, sagen wir mal so: Es war besser als vorher, aber ein perfektes Ergebnis? Fehlanzeige.
Ich hab’ auch mal von dieser überaktiven Blase gehört, die oft mit Stuhlinkontinenz zusammenhängt. Meine Tante hatte das, die hat ständig rennen müssen, echt furchtbar. Bei ihr wurden glaub ich, Anticholinergika oder Beta-3-Agonisten eingesetzt – genau weiß ich es nicht mehr. Das ist ja auch so ein Problem, man vergisst so viel nach so einem Arztbesuch, vor allem wenn einem so viel auf einmal erklärt wird.
Bei Männern spielt ja die Prostata oft eine Rolle. Der Arzt hat da von Alpha-Blockern (irgendwas mit Silodosin, Tamsulosin, Terazosin, diese Namen klingen so ähnlich, ich kann sie mir nie merken!) und 5-Alpha-Reduktase-Hemmern (Dutasterid, puh, wieder so ein Wort!) gesprochen. Das war aber nichts für mich, zum Glück.
Aber eines ist ganz klar: Es gibt keine Wunderpille. Und selbst wenn: Jede Behandlung ist individuell! Das kann man gar nicht oft genug betonen. Man muss echt zum Arzt gehen, sich beraten lassen. Das ist der wichtigste Punkt überhaupt. Ohne Arztbesuch, keine Chance, das richtige Medikament zu finden. Das ist keine Sache, die man selbst in den Griff kriegt. Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche. Soviel steht fest.
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