Welche Getränke wirken abführend?

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Abführende Getränke: Bei Verstopfung können Apfelsaft, Sauerkrautsaft, und Kaffee helfen. Auch Sauermilchprodukte wie Joghurt oder Kefir wirken verdauungsfördernd. Apfelessig, verdünnt getrunken, kann ebenfalls die Darmtätigkeit anregen. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um die Wirkung zu unterstützen.

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Welche Getränke können abführend wirken und die Verdauung fördern?

Also, abführend? Kaffee wirkt bei mir immer. Starker Kaffee, versteht sich. Zwei Tassen morgens, und dann… ja, ihr wisst schon. Passiert seit Jahren.

Apfelsaft? Probier ich ab und zu, wenn ich mich etwas “verstopft” fühle. Hilft, aber nicht so dramatisch wie Kaffee. Letztes Mal im Oktober, nach dem fetten Geburtstagsessen meiner Oma, hab ich den ganzen Tag über Apfelsaft gesoffen. Geholfen hat es schon.

Feigen! Die sind der Hammer. Getrocknete, natürlich. Die kaufe ich immer im Reformhaus, 5 Euro die Packung, und die wirken echt zuverlässig. Hab’ mal so ‘ne Packung in zwei Tagen leergemacht, nach einem Urlaub mit zu wenig Bewegung. Katastrophal! Aber effektiv.

Joghurt… naja. Weniger der Abführeffekt, eher die allgemeine Unterstützung der Verdauung. Esse ich oft, so zwei Becher am Tag. Lieblingsmarke ist “Bioland”, kostet um die 1,50 Euro pro Becher, ist aber super lecker.

Sauerkrautsaft? Bäh! Das mag ich nicht. Kann daher nix dazu sagen. Obwohl, meine Mutter schwört drauf. Sie trinkt das immer nach ihrem großen Gemüse-Eintopf.

Was trinken, um Stuhlgang zu bekommen?

Stuhlregulation: Flüssigkeitszufuhr & Ernährung

  • Hydration: Mindestens 1,5-2 Liter Wasser täglich. Ungesüßte Tees, Saftschorlen (verdünnt) geeignet.

  • Vermeiden: Weißbrot, Kuchen, schwarzer Tee, Zucker, Schokolade. Diese fördern Verstopfung.

  • Zusätzliche Maßnahmen: Ballaststoffreiche Ernährung. Regelmäßige Bewegung. Bei anhaltenden Problemen: Arzt konsultieren.

Welche Flüssigkeit wirkt abführend?

Mitternacht. Der Mond wirft lange Schatten.

Pflaumensaft.

  • Birnensaft.
  • Ananassaft.

Süße, dickflüssige Erinnerung an Großmutters Küche. Nicht Medizin, sondern etwas Vertrautes, fast Tröstliches. Fruchtsäuren. Pektine. Ballaststoffe. Wörter, die die kindliche Angst vor dem Unbehagen überdecken sollten. Regt an. Mehr als das. Es ist ein stiller Druck, eine Welle, die unaufhaltsam ans Ufer rollt.

Wie kann ich meinen Darm wieder in Schwung bringen?

Ach, der Darm, das Orchester der Verdauung! Wenn da mal ein Instrument aus der Reihe tanzt, ist es Zeit für eine kleine musikalische Neuausrichtung.

  • Ballaststoff-Symphonie: 35 Gramm sind das Minimum, aber bei hartnäckiger Trägheit darf es gerne ein Crescendo auf 40-50 Gramm sein. Denken Sie an Vollkornbrot als kraftvolle Bässe, Leinsamen als perkussive Elemente und Gemüse und Obst als Melodie.
  • Flüssigkeits-Allegro: Wasser ist der Dirigent! Ohne genügend Flüssigkeit wird die Symphonie zum Stummfilm.
  • Bewegungs-Rhythmus: Ein Spaziergang ist wie ein Taktstock für den Darm. Er bringt alles in Schwung, ohne gleich einen Headbang-Marathon zu veranstalten.

Was regt die Darmbewegung an?

Ach ja, die Verdauung… Manchmal läuft’s, manchmal eben nicht. Was da wirklich hilft?

  • Ballaststoffe! Das ist klar. Wie ein Schwamm, der Wasser aufsaugt und den Stuhl größer macht. Und das regt dann den Darm an. Logisch, oder?

Milchsäureprodukte… Buttermilch, Kefir. Stimmt, hab ich lange nicht mehr getrunken. Könnte ich mal wieder machen.

Und dann diese ganzen Früchte… Pflaumen, Äpfel, Datteln. Trockenfrüchte sind ja eh super. Aber Rhabarber? Ist das nicht eher für Kuchen? Und Sauerkraut… muss man mögen, oder?

  • Wasserbindung im Darm ist der Schlüssel. Merke ich mir!
  • Und die Dehnung der Darmwand… klingt unappetitlich, aber effektiv.

Frage mich, ob es da noch andere Tricks gibt? Sport vielleicht? Oder weniger Stress? Das muss ich mal recherchieren. Aber erstmal… Ballaststoffe kaufen!

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