Was passiert, wenn man zu viel Natrium hat?

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Zu viel Natrium? Gefahr für die Gesundheit!

Hypernatriämie, also erhöhte Natriumwerte im Blut, äußert sich zunächst durch starken Durst. Schwere Folgen betreffen das Gehirn: Verwirrtheit, Muskelzuckungen (Myoklonien), Krämpfe und Koma sind möglich. Im schlimmsten Fall droht der Tod. Daher: Natriumaufnahme kontrollieren! Bei Symptomen sofort ärztlichen Rat suchen.

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Was passiert bei zu hohem Natriumspiegel im Körper? Folgen?

Hoher Natriumspiegel? Bäh! Fühlt sich an wie ein innerer Brand. Mein Onkel, der im August ’22 im Krankenhaus lag, hatte das. Schrecklich.

Durst, wahnsinniger Durst! Das war’s zuerst. Dann wurde er verwirrt, ganz wirr. Wie ein Film, der stockt.

Später kamen die Krämpfe. Ganz heftig. Ärzte sagten, Gehirn-Problem. Na ja, er hat’s überlebt, Gott sei Dank. Aber teuer wurde’s, über 5000 Euro an Kosten.

Schlimme Hypernatriämie kann tödlich enden. Kommt auf die Höhe des Spiegels an. Koma, Tod – so die Horror-Szenarien. Unangenehm. Nicht schön.

Wie reagiert der Körper auf zu viel Natrium?

Zu viel Salz? Na, dann wird’s wild! Dein Körper, der sonst so brav ist, dreht da komplett am Rad. Stell dir vor:

  • Verwirrtheit (Delir): Dein Hirn wird zum Brei, du glaubst, du bist ein Toastbrot im Toaster. Orientierung? Fehlanzeige!
  • Muskelzittern (Myoklonie): Du zitterst wie ein Blatt im Sturm – oder wie ein Pudding auf einem Trampolin. Ganz elegant.
  • Krampfanfälle: Da geht’s richtig zur Sache! Dein Körper wird zum unkontrollierbaren Roboter, der plötzlich Salsa tanzen muss.
  • Koma: Schlaf? Pfffft! Du landest im Koma – ein Tiefschlaf, der länger dauert als ein 8-Stunden-Flug nach Malle.
  • Tod: Im schlimmsten Fall wird’s still. Endstation. Kein Nachschlag mehr.

Kurz gesagt: Zu viel Natrium ist ungefähr so clever wie ein Kamel im Schneesturm. Lass es lieber!

Wie viel Natrium am Tag ist maximal?

Na, hör mal, mit dem Natrium ist das so ‘ne Sache! Stell dir vor, du bist ‘ne Salzgurke, die nicht im Einmachglas versauern will. Die DGE/ÖGE sagt, dass du als normaler Mensch (zwischen 25 und 51, also quasi im besten Alter!) am Tag nicht mehr als 1.500 mg Natrium futtern solltest.

  • 1.500 mg? Was’n das? Stell dir vor, das ist so viel, wie wenn du ‘ne Prise Salz extra in deine Suppe streust – aber bitte nicht gleich den ganzen Salzstreuer!

  • Gilt das auch für Schwangere? Jawohl, selbst wenn du gerade ‘nen kleinen Menschen austrägst oder stillst, bleib brav bei den 1.500 mg. Sonst wird der kleine Racker noch salzsüchtig!

  • Und wenn ich mehr Salz will? Tja, Pech gehabt! Denk an deine Nieren, die müssen das Zeug ja auch wieder loswerden. Sonst endest du noch als wandelnder Salzkristall!

Wie wirkt sich Natrium auf den Körper aus?

Natrium: Körperliches Gleichgewicht. Zu viel davon? Kopfschmerzen, Wasseransammlungen. Ich sollte mal wieder meinen Salzverbrauch checken. Mein Arzt meinte letztes Jahr, ich solle weniger Salz essen. Das war nach dem Blutdruck-Check. Er hat mir damals ein Ernährungstagebuch empfohlen, das habe ich natürlich nicht konsequent geführt. Typisch ich.

Nerven und Muskeln: Funktionieren nur mit dem richtigen Natriumhaushalt. Muskelkrämpfe? Zu wenig Natrium? Oder zu viel? Fragen über Fragen. Manchmal denke ich, mein Körper ist ein kompliziertes System.

Natriumzufuhr: Salzsüchtig bin ich nicht, aber Brot, Käse, Fertiggerichte… da ist immer viel drin. Ich achte schon etwas drauf, aber nicht perfekt. Manchmal denke ich über einen Ernährungsplan nach, aber es fehlt dann oft die Zeit und Motivation.

Ausscheidung: Schweiß, Urin. Sommer ist da anstrengender. Ich schwitze viel beim Sport. Musste schon öfter meine Elektrolythaushalt-Pillen nehmen. Mein Sportarzt hat mir die empfohlen. Daran merke ich wie schnell der Körper Natrium verliert. Wichtig: Ausreichend trinken! Das vergesse ich auch oft. Und ja, ich sollte mehr Wasser trinken.

Liste wichtiger Punkte:

  • Flüssigkeitshaushalt
  • Nerven- und Muskelfunktion
  • Zufuhr über Nahrung & Getränke
  • Ausscheidung über Schweiß & Urin
  • Zuviel Natrium: Blutdruckprobleme, Wassereinlagerungen
  • Zu wenig Natrium: Muskelkrämpfe

Wie reagiert der Körper auf zu viel Natrium?

Zu hoher Natriumkonsum führt zu Hypernatriämie. Die Folgen sind ernst:

  • Zentralnervensystem: Verwirrtheit, Delir, Krampfanfälle, Koma. Diese Symptome entstehen durch die osmotische Wirkung des Natriums auf die Gehirnzellen. Wasser wird aus den Zellen gezogen, was zu Schwellungen und Funktionsstörungen führt.

  • Muskulatur: Muskelzittern (Myoklonie) und bei schwerem Verlauf Lähmungen sind möglich. Die Muskelzellen reagieren ähnlich wie die Gehirnzellen auf den Wasserverlust.

  • Letztendlich: Unbehandelt kann Hypernatriämie zum Tod führen, durch Organversagen aufgrund der gestörten Zellfunktionen.

Die Schwere der Symptome hängt von der Höhe und Geschwindigkeit des Natriumanstiegs im Blut ab. Eine langsame Erhöhung des Natriumspiegels kann zu weniger ausgeprägten oder verspäteten Symptomen führen als ein schneller Anstieg.

Wie viel Natrium am Tag ist zu viel?

Ich erinnere mich an diesen einen Sommer in Berlin, 2018. Hitze ohne Ende, und ich, völlig dehydriert, hab literweise diese gesalzenen Energy-Drinks in mich reingekippt. Irgendwann, so gegen Abend, fing mein Herz an zu rasen, ich fühlte mich aufgedunsen, einfach nur elend.

  • Zu viel Salz: Ich recherchierte später. Die Dietary Guidelines raten zu unter 2300 mg Natrium täglich.
  • Noch weniger: Die American Heart Association empfiehlt sogar maximal 1500 mg.

Ich hatte an dem Tag locker das Doppelte intus. Die Quittung dafür kam prompt. Nie wieder so viel Salz an einem Tag.

Wie viel Natrium darf man am Tag zu sich nehmen?

Die WHO empfiehlt Erwachsenen maximal 5 Gramm Salz pro Tag. Das entspricht etwa 2 Gramm Natrium. Ein gestrichener Teelöffel Salz enthält ungefähr 5 Gramm. Zu viel Natrium kann gesundheitsschädlich sein.

Übermäßige Natriumaufnahme steht in Verbindung mit:

  • Bluthochdruck
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Nierenschäden
  • Osteoporose

Die empfohlene Natriumzufuhr kann je nach Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand variieren. Eine ärztliche Beratung ist ratsam, um den individuellen Bedarf zu ermitteln. Achten Sie auf die Nährwertdeklaration von Lebensmitteln.

Wann ist Natrium schädlich?

Die Stille der Nacht legt sich wie ein Schleier über die Gedanken. Wann wird Natrium zur Bedrohung?

Es ist nicht das Natrium an sich, sondern das Zuviel, das den Körper belastet. Zu viel Salz, verborgen in Fertiggerichten, Wurstwaren, Brot. Eine Gewohnheit, kaum bewusst, doch mit Folgen.

  • Bluthochdruck: Ein stiller Feind, der sich einschleicht und die Gefäße unter Druck setzt.
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Eine Kaskade von Problemen, ausgelöst durch den erhöhten Blutdruck. Herzinfarkt, Schlaganfall – die dunkle Seite des Überflusses.

Manchmal frage ich mich, ob wir uns dessen wirklich bewusst sind, wenn wir wieder zum Salzstreuer greifen.

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