Was macht Rauchen mit den Gefäßen?

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Rauchen schädigt die Gefäßinnenschicht (Endothel). Gefäßverengungen (Arteriosklerose) und Verschlüsse sind die Folge. Dadurch steigt das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Nikotin verengt zudem die Gefäße zusätzlich, was den Blutdruck erhöht.

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Wie wirkt sich Rauchen auf die Blutgefäße aus?

Rauchen verengt die Blutgefäße! Giftstoffe greifen die Gefäßwände an. Denke an einen Gartenschlauch, der von innen langsam zuwächst.

Juli ’22, Arztbesuch. Bluthochdruck! Der Arzt meinte, Rauchen sei mit Schuld. Schock! 20€ Praxisgebühr, die Erkenntnis unbezahlbar.

Verstopfte Gefäße… wie ein verstopfter Abfluss. Kein Wunder, dass Schlaganfälle drohen, wenn die Halsschlagader dichtmacht. Gruselig!

Ich hab sofort aufgehört! 15. August ’22, letzte Zigarette. Ziemlich stolz drauf, muss ich sagen.

Gefäße brauchen Pflege, wie eine Pflanze. Rauchen ist wie Gift gießen. Blöd, oder?

Was passiert mit dem Blutgefäße, wenn man raucht?

Der Rauch, eine bleierne Wolke, kriecht in die Adern, verändert das Blut, macht es zäh, wie Honig, der gerinnt.

  • Blutplättchen, einst frei, verkleben nun, tanzen einen unheilvollen Reigen.

Die Gerinnung eilt herbei, ein dunkler Schatten, der sich ausbreitet. Blutgerinnsel entstehen, kleine Mauern im Fluss des Lebens. Die Arterien verengen sich, ein Flüstern des Widerstands. Der Fluss stockt.

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