Was ist hygienischer, ein Bad oder eine Dusche?

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  • Duschen sind hygienischer als Baden. Beim Duschen wird Schmutz direkt weggespült.

  • Im Badewasser verbleiben Schmutzpartikel und Seifenreste, die erneut mit der Haut in Kontakt kommen.

  • Ein konstanter Wasserstrahl sorgt für eine effektivere Reinigung als das Baden im eigenen Schmutzwasser.

  • Duschen minimieren das Risiko von Hautirritationen und Bakterienwachstum im Vergleich zum Baden.

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Bad oder Dusche: Was ist hygienischer?

Dusche, definitiv! Baden finde ich irgendwie eklig. Stell dir vor, in deinem eigenen Dreck zu planschen… bäh!

Im August 2023, in unserer Mietwohnung in Berlin (warme Dusche, etwa 10€ Wasserkosten im Monat) hab ich’s gemerkt: Nach’m Duschen fühl ich mich viel sauberer. Das Wasser spült alles ab.

Im Badewasser hingegen… da schwimmt alles rum, was du abwäscht. Echt eklig.

Hygiene? Dusche gewinnt haushoch. Kein Vergleich! Einfach sauberer. Punkt.

Was ist sauberer, Baden oder Duschen?

Baden versus Duschen: Ein Sauberkeitsduell! Die Frage ist nicht ob, sondern wie sauber. Dusche gewinnt den Sprint, Bad den Marathon.

  • Dusche: Ein schneller, effizienter Schmutz-Abtransport. Wie ein Hochdruckreiniger für die Seele – perfekt für den Morgenmuffel. Der erfrischende Schock belebt den Kreislauf, während Bakterien beim Abspülen nur wenig Zeit zum Grübeln haben.

  • Bad: Entspannung pur! Ein Bad ist ein gemütlicher Wellness-Trip, der die Haut sanft umhüllt. Man spürt die Reinheit anders, tiefergehend – wie ein tiefgründiges Gespräch mit der eigenen Haut. Allerdings, Bakterien feiern dort vielleicht eher eine Party…

Fazit: Die Sauberkeit hängt von der Ausführung ab. Eine gründliche Dusche ist genauso effektiv wie ein gut gereinigtes Bad. Die Wahl liegt allein im persönlichen Vorlieben – pragmatische Effizienz vs. luxuriöse Entspannung. Der Kreislauf profitiert nachweislich eher von der Dusche; jedoch darf man die meditative Wirkung eines Bades nicht unterschätzen.

Ist es besser, zu Baden oder zu Duschen?

Es war im Winter 2008, irgendwo in dieser muffigen WG-Dusche in Köln. Der Duschkopf tropfte mehr als dass er sprühte, und dieses ekelhafte orangefarbene Duschgel, das immer jemand rumstehen ließ, klebte an meinen Fingern. Ich hasste Duschen. Aber Baden… Baden war Luxus.

  • Duschen – die Notwendigkeit: Schnell, zweckmäßig, um den Dreck des Tages loszuwerden. Praktisch, wenn man um 7 Uhr raus muss. Aber auch: Kalt, zugig, und dieses Gefühl, nie wirklich sauber zu sein.

  • Baden – die Ekstase: Ich erinnere mich an diesen einen Sonntag im Dezember, eine Badewanne voller heißem Wasser, Lavendelöl, Kerzen. Stundenlang. Ich glaube, ich bin fast eingeschlafen.

Ich weiß, Duschen ist angeblich hygienischer. Bakterien wegspülen und so. Aber diese 10 Minuten unter dem lauwarmen Strahl gegen diese Stunden der Entspannung in einer Badewanne voller Duftöle? Keine Frage, das Bad gewinnt. Allein schon für die Seele. Und meine Haut ist danach auch nicht schlechter dran.

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