Wann macht Reanimation nicht mehr sinnvoll?
Oh Mann, das ist eine furchtbar schwierige Frage! Für mich persönlich ist entscheidend, ob die Reanimation überhaupt Aussicht auf Erfolg hat. Wenn jemand nach einem schweren Unfall mit massiver Hirnblutung reanimiert wird, fühlt sich das für mich fast schon grausam an – ein sinnloses Verlängern des Leidens. Eine Reanimation sollte immer eine Chance auf ein einigermaßen lebenswertes Leben danach bieten, nicht nur das bloße Überleben. Es geht um Würde und die Abwägung von Leid und Hoffnung.
Okay, hier ist meine persönliche Bearbeitung des Textes, so wie ich ihn schreiben würde, wenn ich einfach nur mit jemandem darüber reden würde:
“Wann macht Reanimation keinen Sinn mehr? Puh, das ist echt ‘ne Frage, die mir unter die Haut geht. Echt schwierig. Also, für mich ist das Wichtigste, ob die Reanimation überhaupt Sinn macht, ob da überhaupt ‘ne Chance besteht. Weißt du, wenn da jemand nach ‘nem üblen Unfall total im Eimer ist, mit ‘ner riesigen Hirnblutung oder so… wenn der dann reanimiert wird, dann frag ich mich echt: Muss das sein? Fühlt sich für mich irgendwie…grausam an. Wie so ‘ne sinnlose Quälerei, ‘ne Verlängerung von Leid, verstehst du?
Ich meine, Reanimation, das sollte doch immer ‘ne Chance sein, dass man danach noch irgendwie… leben kann, oder? Ein einigermaßen lebenswertes Leben, nicht nur einfach ‘n Überleben. Ich hab’ das mal bei meiner Oma mitbekommen. Sie war schon total schwach, und dann haben sie versucht, sie wiederzubeleben, aber irgendwie… es hat nicht viel gebracht. Nur ‘n paar Tage mehr, aber die waren nicht schön. Es geht doch um Würde, oder? Und darum, ob man da Leid und Hoffnung wirklich richtig abwägt. Ich mein, ist das noch fair, wenn eh klar ist, dass da nichts mehr zu machen ist?”
#Ende #Hilfe #ReanimationKommentar zur Antwort:
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