Wann ist die Schmerzempfindlichkeit am geringsten?
Die Schmerzempfindlichkeit ist tagsüber am geringsten. Sie ist nachts und am frühen Morgen erhöht und nimmt im Tagesverlauf ab. Diese Schwankungen werden durch komplexe elektrische und biochemische Prozesse gesteuert.
Wann ist die Schmerzempfindlichkeit am geringsten? Hm, gute Frage! Das beschäftigt mich ja auch schon lange. Ich meine, wer kennt das nicht? Manchmal fühlt sich selbst ein kleiner Kratzer wie ein riesen Ding an, während man an anderen Tagen irgendwie… unempfindlicher ist.
Und tatsächlich, so hab ich das auch schon oft erlebt: die Schmerzen, die mich nachts oder früh morgens quälten – ich erinnere mich noch gut an den Zahnweh-Horror um 3 Uhr morgens, da war alles viel schlimmer, als am Nachmittag! Als ob mein Körper abends so eine Art Schmerz-Boost bekommt. Irre, oder?
Die Experten sagen ja, dass die Schmerzempfindlichkeit tagsüber am niedrigsten ist. Sie nimmt im Laufe des Tages ab. Sie schreiben das irgendwelchen komplizierten elektrischen und biochemischen Prozessen zu. Klingt alles sehr…wissenschaftlich. Aber irgendwie erklärt es das auch nicht so richtig fühlbar, oder?
Ich stell mir das immer so vor, als ob da so ein innerer Schmerz-Regler ist, der morgens erst mal richtig aufgedreht ist und dann langsam im Laufe des Tages runterfährt. Wie so eine Heizung, die morgens auf Hochtouren läuft und dann nach und nach runter geregelt wird. Vielleicht stimmt das ja gar nicht, aber irgendwie hilft mir das Bild, das zu verstehen.
Jedenfalls – wenn man das bedenkt, dann ergibt es ja Sinn, wichtige Arzttermine, besonders wenn es um schmerzhafte Behandlungen geht, eher für den Nachmittag zu legen, oder? Das war bei mir zumindest so ein bisschen der Gedanke, als ich letztens zum Zahnarzt musste. Hab ich dann auch gleich so gemacht. Und siehe da, tatsächlich – es war irgendwie erträglicher als erwartet. Ob das jetzt nur Zufall war…? Vielleicht. Aber ich glaube schon, dass da was dran ist.
#Minimum#Schlaf#SchmerzempfindlichkeitKommentar zur Antwort:
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