Kann man an Basalzellkarzinom sterben?

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Basalzellkarzinom ist nur extrem selten tödlich. Die 5-Jahres-Überlebensrate liegt bei nahezu 100%. Sterbefälle treten in etwa einem von 1.000 Fällen auf. Obwohl das Risiko gering ist, ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um Komplikationen und unschöne Narben zu vermeiden.

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Kann man an Basalzellkarzinom sterben? Die Frage nagt, oder? Ich kann’s verstehen, die Diagnose haut einen ja erstmal um. Basalzellkarzinom… klingt schon irgendwie fies, nicht wahr?

Also, die gute Nachricht zuerst: Ja, extrem selten stirbt man daran. Ich hab mal gelesen, so ungefähr einer von tausend, also 0,1%. Das ist doch… puh, fast schon vernachlässigbar, oder? Stell dir vor, du wärst in einem Stadion mit zehntausend Leuten, und nur einer kriegt davon wirklich Probleme. So in etwa. Die Überlebensrate nach fünf Jahren? Nahezu 100%. Das klingt doch schon viel besser, finde ich.

Trotzdem… leicht nehme ich das nicht. Meine Tante hatte eins, kleines Ding am Ohr, aber es hat sie total verunsichert. Man macht sich ja sofort die schlimmsten Gedanken. Sie hat es zum Glück frühzeitig entdeckt – und das ist ja genau der Punkt! Frühzeitige Diagnose ist der Schlüssel. Nicht nur, um ein mögliches, wenn auch winziges Risiko auszuschließen, sondern vor allem, um diese unschönen Narben zu vermeiden. Ich meine, wer will schon mit so einem Ding rumlaufen? Sie hatte Glück, kaum eine Spur ist heute noch zu sehen.

Aber man muss halt dranbleiben, regelmäßige Hautkontrollen, Sonnenschutz – das alles ist wichtig. Man vergisst es so leicht, diese Vorsichtsmaßnahmen, bis es dann… ja, bis es dann vielleicht doch zu spät ist. Deshalb, lasst euch regelmäßig untersuchen, und zwar wirklich! Keine Scheu vor dem Arzt, egal wie klein der Verdacht ist. Das ist mein Rat, aus eigener Erfahrung und der meiner Familie gelernt. Denn selbst wenn die Wahrscheinlichkeit winzig ist, will doch keiner das Risiko eingehen, oder?