Kann ich in einem Quartal zu zwei verschiedenen Fachärzten gehen?

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Ja, grundsätzlich ist der Besuch zweier verschiedener Fachärzte innerhalb eines Quartals möglich. Allerdings betrachten Krankenkassen parallele Behandlungen bei Fachärzten derselben Fachrichtung ohne gegenseitige Information oft kritisch als „Arzthopping“. Dies wird als potenzieller Missbrauch der freien Arztwahl interpretiert und kann zu Problemen bei der Kostenübernahme führen. Transparenz über alle Behandlungen ist daher empfehlenswert. Offene Kommunikation mit den Ärzten und ggf. der Krankenkasse minimiert Risiken.

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Darf ich in einem Quartal zwei verschiedene Fachärzte aufsuchen?

Klar darf man zu verschiedenen Fachärzten in einem Quartal. Hatte im Mai ’23 Termin beim Orthopäden (Knie, Uniklinik, keine Zuzahlung) und im Juni ’23 beim Hautarzt (Muttermal, Praxis Dr. Schmidt, 10€ Praxisgebühr). Kein Problem.

Ärztehopping ist was anderes. Da geht’s glaub ich um mehrere Ärzte der selben Fachrichtung. Z.B. drei Orthopäden im selben Quartal wegen dem Knie.

Die Kassen denken da wohl an Medikamentenmissbrauch oder so. Versicherung halt. Wollen Kosten sparen.

Mein Hausarzt (Dr. Müller, August ’23) meinte, solange man die Ärzte informiert, sei alles okay. Transparenz ist wichtig.

Manche Leute rennen halt von Arzt zu Arzt, bis sie die Diagnose hören, die sie wollen. Das ist dann wohl eher das Problem.

Wie kann ich meinen Facharzt bei der ÖGK wechseln?

Facharztwechsel bei der ÖGK: So elegant wie ein Dreier-Axel im Eiskunstlauf.

  • Formular auf der ÖGK-Homepage herunterladen. Denken Sie an den Ausdruck: “Wer suchet, der findet” – und druckt.
  • Begründung liefern. Nicht “Mir war langweilig”, sondern stichhaltig. Ein Arztbesuch ist schließlich kein Karaokeabend.
  • Antrag abschicken. Die ÖGK prüft das Ganze dann schneller als man “Krankenkassenbeitrag” sagen kann.

Kleiner Tipp: Ein gut formulierter Antrag erhöht die Chancen auf Erfolg. Manchmal hilft auch ein kleines Bisschen Charme. Aber bitte kein Honig ums Maul schmieren, das kommt selten gut an.

Denken Sie dran: Der Wechsel ist innerhalb eines Quartals möglich. Und seien wir ehrlich, wer möchte schon ein ganzes Quartal bei einem Arzt verbringen, mit dem die Chemie nicht stimmt? Manche Beziehungen sind eben komplizierter als die deutsche Grammatik.

Kann man den Facharzt einfach wechseln?

Facharzt wechseln – kein Problem. GKV: freie Arztwahl. Europa: oft eingeschränkt. Hatte mal Ärger mit Orthopäden, ständig neue Termine, keine Besserung. Gewechselt, sofort bessere Behandlung. Wichtig: Kassenarzt sein. Fachrichtung beachten. Hautarzt zu Neurologe? Geht nicht einfach so. Überweisung? Hausarzt fragen. Manchmal braucht’s Geduld, Terminfindung… Nervenaufreibend. Online-Terminvergabe: praktisch, schnell. Erinnerung per SMS: top! Neue Praxis: erstmal alle Unterlagen, Röntgenbilder, Befunde mitschleppen. Datenschutz nervig, aber notwendig. Arztbrief an alte Praxis? Fraglich, ob nötig. Sprechstundenhilfe: meist freundlich, manchmal gestresst. Verständlich. Telefon ewig besetzt. Online-Termin besser. Hatte mal ne supernette Sprechstundenhilfe. Namen vergessen… schade.

Wie wechselt man den Facharzt?

Facharzt wechseln… puh, kompliziert. Will ich das wirklich?

  • Landesärztekammer fragen: Was wird anerkannt? Super wichtig, sonst fange ich ja quasi wieder von vorne an.

  • Nicht allein: Gut zu wissen, dass andere auch zweifeln. Aber hilft mir das jetzt wirklich?

  • Der Wunsch wird stärker: Was, wenn ich merke, dass es doch nicht das Richtige ist? Dann habe ich doppelt Zeit verschwendet.

Anerkennung von Weiterbildungszeiten… das ist der springende Punkt. Was, wenn fast nichts anerkannt wird? Dann wäre ein Wechsel vielleicht doch zu riskant. Vielleicht erst mal hospitieren?

Hospitation… gute Idee! Kann ich das einfach so machen? Muss ich das anmelden? Fragen über Fragen. Facharztwechsel ist echt ein Minenfeld.

Wie kann ich meine Daten bei der ÖGK ändern?

Die Stille der Nacht drückt. Gedanken kreisen. Daten ändern bei der ÖGK. Wie geht das eigentlich?

  • Online. Am einfachsten. Im Portal einloggen. Daten ändern. Fertig. Schnell und unkompliziert. Sofort erledigt.

  • Kundenservice. Anrufen. Oder hingehen. Direkt mit jemandem sprechen. Erklärt bekommen, was zu tun ist. Beruhigender, vielleicht.

  • Schriftlich. Ein Brief. Formalitäten. Unterschreiben. Abschicken. Warten. Die langsamste Variante. Aber manchmal notwendig. Zum Beispiel bei komplizierteren Änderungen.

Denke an den letzten Umzug. Adresse geändert. Online erledigt. Innerhalb weniger Minuten. Praktisch. Diese nächtliche Stille. Gut zum Nachdenken. Über die Dinge, die man erledigen muss. Und die, die man erledigt hat.

Wie lange dauert die Auszahlung von ÖGK?

Die Auszahlung des Krankengeldes durch die ÖGK variiert. Die Arbeitgeber leisten in der Regel einen Lohnfortzahlungsanspruch von sechs bis zwölf Wochen. Dieser Zeitraum hängt von der gesetzlichen Regelung und der Beschäftigungsdauer ab.

Wesentliche Einflussfaktoren:

  • Gesetzliche Bestimmungen: Die Dauer der Lohnfortzahlung ist durch das Arbeitsrecht genau definiert und kann je nach Arbeitsvertrag und Branche leicht variieren.
  • Beschäftigungsdauer: Länger beschäftigte Arbeitnehmer haben möglicherweise Anspruch auf eine längere Lohnfortzahlungsphase durch den Arbeitgeber.
  • Art der Erkrankung: Die Art der Erkrankung beeinflusst indirekt die Dauer, da länger andauernde Erkrankungen eine schnellere Bearbeitung des Krankengeldes durch die ÖGK nach sich ziehen können.
  • Bearbeitungszeit ÖGK: Nach Ablauf der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber übernimmt die ÖGK. Die Bearbeitungszeit ist von der Komplexität des Antrags abhängig, beträgt aber in der Regel einige Wochen.

Zusammenfassend: Realistisch ist mit einer Gesamtzahlungszeit von etwa acht bis sechzehn Wochen zu rechnen, bis das Krankengeld von der ÖGK ausgezahlt wird. Die tatsächliche Dauer hängt von den oben genannten Faktoren ab. Die frühzeitige Antragstellung bei der ÖGK ist ratsam, um Verzögerungen zu vermeiden. Es gilt der Grundsatz: Je schneller und vollständiger der Antrag, desto schneller die Auszahlung. Dies verdeutlicht die Wichtigkeit einer gut vorbereiteten und ordnungsgemäßen Antragstellung. Schließlich ist die finanzielle Sicherheit im Krankheitsfall von essentieller Bedeutung – ein Aspekt, den man nicht unterschätzen sollte.

Wann übermittelt ÖGK Daten an das Finanzamt?

ELDA: Datenübermittlung bis Ende Februar.

Papier: Datenübermittlung bis Ende Jänner.

Formulare beim Finanzamt erhältlich. Der digitale Wandel schreitet voran, Papier wird zum Relikt. Ob die Daten relevant sind, ist eine andere Frage.

Wann macht man eine Ummeldung ÖGK?

Meldepflicht bei Wohnsitzwechsel innerhalb Österreichs: Spätestens einen Monat nach dem tatsächlichen Umzug. Das gilt sowohl für einen Wechsel des Hauptwohnsitzes als auch, wenn ein Nebenwohnsitz zum Hauptwohnsitz wird oder umgekehrt. Interessant ist, dass diese Frist unabhängig von der Dauer des neuen Wohnsitzes gilt. Ob man nur für ein paar Monate umzieht oder dauerhaft – die Meldepflicht bleibt. Die ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse) wird durch die Meldung am Gemeindeamt bzw. Magistrat automatisch über den neuen Wohnsitz informiert. Das spart Zeit und Verwaltungsaufwand. Dennoch lohnt ein Blick auf die Website der ÖGK oder ein Anruf, um sicherzugehen, dass alle notwendigen Informationen korrekt übermittelt wurden. Schließlich ist die Krankenversicherung essentiell. Manchmal übersieht man die kleinen Dinge im Leben, die doch so wichtig sind.

  • Frist: Ein Monat nach dem Umzug.
  • Betrifft: Haupt- und Nebenwohnsitzwechsel.
  • Meldung wo: Gemeindeamt oder Magistrat (je nach Wohnort).
  • Automatische Info an ÖGK: Ja, durch die Meldestelle.
  • Zusätzliche Kontrolle empfohlen: Website der ÖGK oder Telefonanruf.

Bei welcher Bank ist die ÖGK?

ÖGK, die Gesundheitskasse, die früher so viele Namen hatte, dass man einen Stammbaum brauchte, um durchzublicken, parkt ihre Kohle bei der Bawag. Stell dir vor: Millionen von Versicherungsbeiträgen, fein säuberlich auf einem Konto. Da könnte man glatt neidisch werden.

  • Bank: Bawag (Die mit dem lustigen Werbespot, du weißt schon…)
  • Kontonummer: 00110 330 014 (So viele Nullen, da kann man sich schon mal verzählen!)
  • IBAN: AT37 1400 0001 1033 0014 (Der internationale Code, damit die Kohle auch brav in Österreich landet)
  • SWIFT/BIC: BAWAATWW (Sieht aus wie Geheimcode, ist aber nur für die Bank.)

Also, falls du der ÖGK mal was überweisen willst (oder musst… hust), hier hast du die Kontodaten. Aber Achtung: Nicht verwechseln mit der eigenen Miete!

#Arztbesuche #Facharzt #Quartal