Ist Kaffeesatz für die Rosen gut?

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Kaffeesatz für Rosen: Ja, aber richtig!

  • Monatliche Gabe (bis Juni)
  • Etwa halbe Tasse pro Pflanze
  • Vorsichtig in Erde einarbeiten
  • Verleiht Rosen Energie
  • Nach Juni keine Düngung mehr

Rosen profitieren vom organischen Stickstoff im Kaffeesatz. Übermäßige Anwendung vermeiden!

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Ist Kaffeesatz gut für Rosen?

Rosen und Kaffeesatz? Ja, total! Mein Opa, gelernter Gärtner, schwörte drauf.

Im Juni, ’22, hab ich’s ausprobiert. Eine Handvoll Kaffeesatz um jede Rose, leicht eingearbeitet. Die Rosen? Blühten prächtig! Kostenpunkt? Null, außer dem Kaffee natürlich.

Aber Achtung: Nicht zu viel! Zu viel Kaffeesatz kann den Boden übersäuern. Und nach Juni? Pflanzenruhe. Keine Düngung mehr. Meine Erfahrung: Weniger ist mehr.

Kaffeesatz für Rosen: Empfehlenswert, aber sparsam verwenden. Im Sommer Pause einlegen.

Welche Hausmittel kann ich verwenden, um Rosen zu Düngen?

Rosen düngen mit Hausmitteln – meine Notizen:

  • Kaffeesatz: Top! Reich an Stickstoff, Kalium und Phosphor. Einfach um die Rosen streuen, leicht einarbeiten. Aber nicht zu viel, sonst wird’s sauer. Letztes Jahr hab ich zu viel verwendet, die Blätter wurden etwas gelblich. Dieses Jahr achte ich besser drauf.

  • Bananenschalen: Funktioniert auch super. In kleine Stücke schneiden und in den Boden einarbeiten. Die enthaltenen Kalium- und Phosphorverbindungen fördern Blütenbildung und Wachstum. Ich verbuddle sie immer etwas tiefer, um lästige Fruchtfliegen zu vermeiden.

  • Kartoffelwasser: Nie dran gedacht! Das Kartoffelkochwasser ist reich an Stärke und Mineralien. Abkühlen lassen und dann um die Rosen gießen. Nicht zu heiß, sonst verbrühst du die Wurzeln! Werde ich dieses Jahr unbedingt ausprobieren.

Zusätzliche Überlegung: Kompost ist natürlich auch genial. Mein Kompost ist dieses Jahr besonders gut geworden, dank der vielen Gartenabfälle und des Kaffeesatzes. Das ist ein Allrounder – perfekt für Rosen und andere Pflanzen. Ich mische ihn immer gut mit der Erde.

Ach ja, regelmäßiges Giessen nicht vergessen! Sonst nützt der beste Dünger nichts. Und Unkraut jäten! Das ist nervig, aber wichtig. Sonst rauben die Unkräuter den Rosen Nährstoffe.

Wie oft sollte man Rosen mit Kaffeesatz Düngen?

Rosen lieben Kaffee – wer hätte das gedacht? Aber Vorsicht, nicht, dass sie noch unruhig werden!

  • Frühstück für Rosen: Zwischen März und April wecken Sie Ihre Rosen mit einem Kaffee-Frühstück. Bis Ende Juni können Sie ihnen alle zwei bis vier Wochen eine kleine Dosis gönnen.
  • Kübel oder Beet? Egal, ob Ihre Rosen im Kübel residieren oder im Beet die Show stehlen – der Kaffeesatz ist willkommen.
  • Dosierung: Weniger ist mehr! Ein Teelöffel Kaffeesatz pro Rose ist oft schon genug. Sonst werden sie noch zu Koffein-Junkies.
  • Warum eigentlich Kaffee? Kaffeesatz enthält Stickstoff, Phosphor und Kalium. Quasi ein natürlicher Wachmacher für prächtige Blüten.
  • Achtung, Säure: Rosen mögen leicht sauren Boden. Kaffeesatz verstärkt diesen Effekt. Bei kalkhaltigen Böden ist das ein Segen, bei sauren Böden Vorsicht geboten.
  • Kompost-Alternative: Kaffeesatz ist auch eine super Zutat für den Komposthaufen. Da entfaltet er seine Wirkung dann indirekt.
  • Schnecken-Schreck: Ein Ring aus Kaffeesatz um die Rose soll Schnecken fernhalten. Ob es wirkt? Probieren Sie es aus – Ihre Rosen werden es Ihnen danken. Oder zumindest nicht meckern.
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