Ist bergauf Gehen gesund?

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Ja, Bergaufgehen ist gesund! Es stärkt effektiv die Beinmuskulatur, verbessert Ausdauer und Herz-Kreislauf-Gesundheit. Der erhöhte Widerstand trainiert Oberschenkel, Waden und Gesäß intensiver als Gehen auf ebenem Gelände. Gleichzeitig wird die Herz-Lungen-Funktion angeregt und die Fettverbrennung angekurbelt.

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Boah, Bergaufgehen, ist das gesund? Aber sowas von! Ich sag’s euch, meine Beine wissen das ganz genau. Erinnert ihr euch an die Wanderung letztes Jahr im Schwarzwald? Steil war’s, und ich dachte echt, ich schaff’s nicht. Aber oben angekommen… dieses Gefühl! Unbeschreiblich! Man spürt richtig, wie die Oberschenkel, Waden, Po – einfach alles – gearbeitet hat. Viel intensiver als so ein langweiliger Spaziergang im Park, ne?

Und was ist mit der Puste? Die geht einem natürlich auch aus, am Anfang zumindest. Aber hey, das ist doch gut so! Das Herz pumpt, die Lunge arbeitet, und die Fettpölsterchen schmelzen dahin. Okay, vielleicht nicht gleich alle auf einmal, aber immerhin. Ich bild’ mir ein, dass ich nach so einer Tour echt fitter bin.

Irgendwo hab ich mal gelesen, dass Bergaufgehen die Beinmuskulatur um soundsoviel Prozent mehr stärkt als Gehen auf der Ebene. Weiß nicht mehr genau, wie viel es war, aber egal. Man merkt’s doch! Und das ist doch die Hauptsache, oder? Mein Kreislauf ist danach auch immer besser drauf. Also, wer was für seine Gesundheit tun will – raus in die Berge! Ist zwar anstrengend, keine Frage. Aber es lohnt sich. Wirklich! Was gibt es Schöneres, als oben auf dem Gipfel zu stehen und die Aussicht zu genießen? Und dieses Stolz-Gefühl… Unbezahlbar!