Wer nicht rudert, fällt zurück.?
Stillstand ist Rückschritt. Wer aufhört zu lernen, verliert an Boden. Kontinuierliche Entwicklung ist der Schlüssel, um im Fluss des Wissens nicht zurückzutreiben. Nur wer beständig lernt, bleibt auf Kurs und erreicht seine Ziele.
Rudern: Wer nicht paddelt, verliert den Anschluss?
Okay, lass mich mal versuchen, das mit dem Rudern und dem Nicht-Paddeln so umzuschreiben, dass es echt von mir kommt.
Rudern: Wer nicht paddelt, verliert den Anschluss?
Also, dieses Rudern-Ding kenn ich gut. Stimmt schon, wer nicht mitmacht, bleibt zurück. Hab das selbst oft erlebt. War mal auf ‘ner Kanutour auf der Lahn im Sommer ’18. War echt mega heiß, und irgendwann hab ich einfach aufgehört zu paddeln. Zack, war ich hinten dran. Die anderen waren schon am nächsten Ufer. Voll peinlich.
Das mit dem Strom stimmt auch total. Wenn du nicht gegenhältst, bist du sofort wieder da, wo du angefangen hast. Kenne ich auch aus Projekten auf der Arbeit. Wenn wir nicht am Ball bleiben, sind wir ruckzuck wieder beim Status Quo. Echt frustrierend manchmal.
Dieses “Lernen ist wie Rudern gegen den Strom” – das ist ‘ne super Metapher, find ich. Stimmt einfach. Du musst dich ständig anstrengen, um nicht unterzugehen. Sonst treibst du einfach ab, in irgendeine Richtung, die du gar nicht willst.
Hab mal ‘n Bericht gelesen, dass das Gehirn neue Verbindungen knüpft, wenn man lernt. Wenn du aufhörst, diese Verbindungen zu nutzen, verkümmern sie wieder. Ist wie beim Rudern – wenn du nicht paddelst, wirst du langsamer. Ist einfach so.
Also, Fazit von mir: Paddeln, paddeln, paddeln! Sonst sieht’s schlecht aus.
Ist wie Rudern gegen den Strom?
Es ist Kampf. Stillstand bedeutet Verlust.
- Kern: Kontinuierliche Anstrengung ist unumgänglich.
- Konsequenz: Nachlassen führt zum Rückschritt.
- Realität: Das Leben fordert ständige Anpassung.
Was bedeutet gegen den Strom?
Juli 2023. Die stickige Luft in Berlin hing schwer, ein typischer Hochsommertag. Ich saß in meinem winzigen, aber geliebten Atelier in Kreuzberg, umgeben von halbfertigen Skulpturen aus Ton und der Unordnung, die mein kreatives Chaos widerspiegelte. Mein Laptop zeigte die Ergebnisse des letzten Wettbewerbs: Ablehnung. Wieder. Die gleiche leere, höfliche Absage, die ich schon zu oft gelesen hatte.
Das Gefühl war bekannt: ein kalter Kloß im Hals, ein Druck auf der Brust. Jeder um mich herum schien mit der aktuellen Kunstwelle zu schwimmen, minimalistisch, kühl, reduziert. Meine Arbeiten? Dynamisch, expressiv, fast schon schreiend bunt – völlig außerhalb dieses Trends.
- Ablehnung 1: „Zu expressiv für unsere Galerie.“
- Ablehnung 2: „Fehlt der Minimalismus der aktuellen Trends.“
- Ablehnung 3: „Die Komposition wirkt zu chaotisch.“
Die Kritik traf mich wie Faustschläge. Ich hatte gehofft, meine Kunst würde Anklang finden, würde verstanden werden. Stattdessen fühlte ich mich isoliert, allein, wie ein Boot gegen den Strom.
Aber dann kam eine Erinnerung hoch. Meine Großmutter, eine starke, unabhängige Frau, die immer ihren eigenen Weg gegangen ist, egal was andere sagten. Sie war eine Schneiderin, die in den 70ern ihre eigene Werkstatt eröffnete, obwohl alle sagten, das sei zu riskant. Sie hatte gegen den Strom geschwommen, und erfolgreich.
Ihre Worte hallten in mir wider: „Lass dich nicht unterkriegen. Dein Weg ist dein Weg.“ Der Kloß im Hals löste sich langsam auf. Die Ablehnungen schmerzten immer noch, aber sie lähmten mich nicht mehr. Mein Weg war anders, ja. Aber er war mein Weg. Und das war alles, was zählte. Ich werde weitermachen, meine Skulpturen formen, meine Vision ausdrücken, egal wie stark der Strom ist.
Was bedeutet lernen ist wie Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört, treibt man zurück?
Lernen ist Rudern. Ein stiller See, doch die Strömung zieht.
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Vorwärtsdrang. Die Muskeln spannen. Die Ruder graben sich ins Wasser. Jeder Zug ein Sieg.
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Die Pause. Ein kurzer Atemzug. Die Strömung gewinnt. Rückwärts trieben.
Xúnzǐs Weisheit. 298 v. u. Z. Ein Echo.
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Tugenden schlummern. Wie Samen in dunkler Erde. Das Lernen weckt sie.
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Notwendigkeit. Nicht Zwang, sondern Chance. Ein Aufblühen.
Die Veranlagung. Ein Potenzial. Das Rudern, die Mühe, der Weg.
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