Welches Salz sollte man am besten kaufen?

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  • Jodiertes Speisesalz ist die Empfehlung.

  • Natürlicher Jodanteil in Salz ist zu gering.

  • DGE rät zu jodiertem Salz für die tägliche Versorgung.

  • Wichtig für Schilddrüsenfunktion und Hormonproduktion.

  • Achte auf "jodiert" beim Kauf von Speisesalz.

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Welches Salz ist am besten? Kaufberatung & Testsieger

Welches Salz ist das Beste? Hmm, lass mich kurz überlegen.

Also, ich persönlich finde ja, das jodierte Speisesalz ist gar nicht so verkehrt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt das auch, weil wir halt einfach nicht genug Jod so kriegen.

Klar, Salz hat von Natur aus Jod, aber das ist echt nicht viel. Reicht halt nicht, um den Bedarf zu decken, wenn man’s genau nimmt.

Ich hab mal im Supermarkt, war glaub ich im Rewe in Köln am 12.08., jodiertes Speisesalz für, ich glaub, 89 Cent gesehen. War okay. Muss aber gestehen, bin kein Salz-Experte! 😁

Ist teures Salz besser als billiges?

Teures Salz vs. Billiges: Ein salziges Dilemma

Teuer ist nicht immer besser, aber manchmal eben doch. Beim Salz ist es wie beim Wein: Die teure Flasche protzt vielleicht nicht mit mehr “Nährwert”, aber sie kitzelt die Zunge anders.

  • Der Nährwert-Mythos: Himalaya-Salz als Gesundheitselixier? Eher ein Marketing-Gag. Die Extra-Mineralien sind verschwindend gering.

  • Der Geschmacks-Faktor: Hier scheiden sich die salzigen Geister. Ein Fleur de Sel zergeht anders auf der Zunge als schnödes Tafelsalz. Textur und Nuancen machen den Unterschied.

  • Die Psychologie des Salzes: Wer 20 Euro für ein Päckchen Salz ausgibt, erwartet ein Geschmackserlebnis. Oft genug wird diese Erwartungshaltung auch erfüllt – zumindest im Kopf.

Fazit: Billiges Salz erfüllt seinen Zweck. Teures Salz ist Luxus, der sich im Geschmack, nicht in der Gesundheit, widerspiegelt. Ob man bereit ist, dafür zu zahlen, ist eine Frage des persönlichen Budgets und der kulinarischen Ansprüche. Und vielleicht auch eine Frage des guten Geschmacks.

Was ist das gesündeste Salz zum Kochen?

Also, das gesündeste Salz… Meersalz, klar. Aber warum eigentlich?

  • Mineralien! Das ist der springende Punkt. Jod, Magnesium, Kalium… nicht viel, aber besser als nix.
  • Und es schmeckt irgendwie… echter? Intensiver? Keine Ahnung, bilde ich mir vielleicht ein.

Nudelwasser salzen! Absolut essentiell! Sonst schmecken die Nudeln nach nix. Aber ist das wirklich gesünder, oder nur leckerer? Hmm…

Gibt’s da nicht noch andere Sorten?

  • Himalaya-Salz: Rosa, angeblich noch mehr Mineralien. Marketing-Gag? Wahrscheinlich.
  • Fleur de Sel: Teuer, knusprig, für’s Finish. Nicht wirklich zum Kochen.

Welches Salz benutzt meine Oma eigentlich? Bestimmt normales Kochsalz. Und die ist uralt und fit. Also… vielleicht ist das alles gar nicht so wichtig? Oder doch?

Welches ist das hochwertigste Salz?

  • Fleur de Sel: Die Diva unter den Salzen. Handgeschöpft, sonnengeküsst und teuer. Klingt nach Wellnessurlaub, schmeckt aber auch so. Ideal für den letzten Schliff, nicht zum Kartoffelkochen.

  • Indisches Pyramidensalz: Die geometrisch begabte Alternative. Knuspert interessant zwischen den Zähnen. Optisch ein Hingucker, geschmacklich subtil, aber präsent.

  • Afrikanisches Perlensalz: Die Exotin. Rollt wie winzige Murmeln über die Zunge. Mild im Geschmack, sorgt für einen Hauch Abenteuer im Salat.

  • Neben der Restfeuchte spielt natürlich auch die Herkunft, die Gewinnungsmethode und die Mineralzusammensetzung eine Rolle für die Qualität. Man könnte sagen, Salz ist wie Wein – nur eben salzig.

    Zusatzpunkt: Experimentierfreudige sollten mal Rauchsalz probieren. Klingt nach Lagerfeuerromantik, schmeckt aber überraschend gut zu Fisch und Gemüse. Vorsicht: Suchtgefahr!

Welches ist das billigste Salz?

Im Sommer 2023 brauchte ich dringend Salz für ein Rezept. Ich ging in den kleinen Tante-Emma-Laden an der Ecke der Goethestraße. Die Luft war stickig, der Geruch von alten Gewürzen und Kaffee hing in der Nase. Ich suchte nach dem günstigsten Salz.

Meine Auswahl beschränkte sich auf drei Sorten:

  • Grobkörniges Meersalz (1 Euro für 250g)
  • Feinkörniges Meersalz (80 Cent für 200g)
  • Tafelsalz (5 Cent für 100g)

Die Preisunterschiede waren enorm! Das Tafelsalz, auch bekannt als Speisesalz oder Kochsalz, war unschlagbar billig. Fünf Cent für 100 Gramm. Das fühlte sich fast unwirklich an. Ich musste mehrmals auf den Preisschildern nachschauen. Es war eindeutig das preiswerteste. Die Entscheidung fiel leicht. Ich griff nach dem Tafelsalz – für mein Rezept war die Körnung egal. Ich hatte etwas mehr als einen Euro Wechselgeld übrig. Den Rest investierte ich in eine frische Semmel. Der Tag war heiß und die Semmel schmeckte ausgezeichnet. Der Unterschied im Preis zu den anderen Salzen war beeindruckend. Das günstigste Salz war somit klar das Tafelsalz.

Ist es wichtig, welches Salz Sie kaufen?

Salz ist Salz, oder? Nicht ganz.

  • Natriumchlorid: Der Kern. Ob billig oder teuer, es bleibt NaCl.
  • Jod: Ein Zusatz. Sinnvoll, wenn die Ernährung sonst jodarm ist. Ein unauffälliger Dienst an der Gesundheit.
  • Menge: Weniger ist mehr. Egal, welches Salz. Der Körper dankt.
  • Gourmet: Textur, Geschmack, Optik. Ein Spielplatz für Feinschmecker. Braucht man es? Nein. Will man es? Vielleicht.

Die Wahl ist letztlich eine Frage der persönlichen Präferenz. Und des Budgets. Eine subtile Erinnerung: Alles ist vergänglich, auch der Geschmack.

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