Was kostet die Vermietung über Airbnb?

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Airbnb-Gebühren:

  • Gastgeber: Normalerweise 3% der Buchungssumme. Höher bei Airbnb Plus oder strengen Stornierungsbedingungen.
  • Gast: 14,2% auf den Gesamtbetrag (ohne Reinigungsgebühren etc.).

Die genauen Kosten hängen von individuellen Faktoren ab.

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Also, Airbnb… man hört ja so einiges! Was kostet das denn eigentlich wirklich, so ein Aufenthalt? Die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt, vor allem, wenn man selbst mal an eine Reise denkt oder vielleicht sogar selbst eine Unterkunft vermieten will.

Die Gebühren sind nämlich gar nicht so einfach zu durchschauen, finde ich. Als Gastgeber zahlst du normalerweise 3% der Buchungssumme an Airbnb. Drei Prozent! Klingt erstmal nicht viel, aber bei einer teuren Buchung, bei dem tollen Appartement am Meer, … da kommt schon was zusammen. Und bei Airbnb Plus, also wenn deine Wohnung besonders schick ist – oder wenn du strenge Stornierungsbedingungen hast, kannst du dich auf noch mehr Gebühren gefasst machen. Meine Freundin, die ein wunderschönes Chalet in den Alpen vermietet, zahlt da deutlich mehr, ich glaube, fast 5%, wegen der hohen Nachfrage und der Premium-Ausstattung. Man muss da echt aufpassen!

Und als Gast? Da kommt dann die andere Seite ins Spiel. Da knabbert Airbnb mit saftigen 14,2% am Gesamtpreis. Vierzehnkommazwei Prozent! Das ist schon ‘ne Hausnummer, oder? Ich erinnere mich noch an meinen letzten Trip nach Barcelona – da waren es plötzlich fast 80 Euro extra, nur an Airbnb-Gebühren! Ohne Reinigungsgebühr und sonstige Extras, versteht sich. Das hat mich echt etwas überrascht. Man sollte sich das immer ganz genau anschauen, bevor man bucht.

Die genauen Kosten? Tja, da kann man wirklich nur sagen: Kommt drauf an! Auf die Unterkunft, auf die Lage, auf die Jahreszeit – alles spielt eine Rolle. Und natürlich auf die Länge des Aufenthalts. Ein Wochenende in einer kleinen Wohnung in der Provinz kostet natürlich weniger als zwei Wochen in einem Luxus-Apartment in der Großstadt. Klar, ne? Man sollte sich also besser vorher genau informieren und verschiedene Angebote vergleichen. Sonst kann man sich ganz schön ärgern. So viel zum Thema Airbnb-Kosten – man lernt nie aus!

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