Welcher Fisch ist vergesslich?

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  • Mythos Goldfisch: Entgegen der landläufigen Meinung sind Goldfische nicht vergesslich.

  • Langes Gedächtnis: Goldfische können sich Dinge über Monate merken und sind trainierbar.

  • Kein "vergesslicher Fisch": Die Vorstellung eines besonders vergesslichen Fisches ist unzutreffend. Fischgedächtnis wird oft unterschätzt.

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Welcher Fisch ist besonders vergesslich?

Stimmt, Goldfische – immer dieses Gerücht! Meine Oma hatte welche, drei Stück, im Gartenteich, Sommer 2008. Die kannten mich sofort, kamen zum Futter! Vergessen? Nö!

Also, besonders vergesslich? Keine Ahnung von einem Fisch. Das mit den Goldfischen ist einfach Quatsch. Man überschätzt das wohl oft.

Mein Guppy-Männchen, “Glitzer”, erkannte seinen Spiegelbild. Im August 2022, kleines Aquarium, 15 Euro gekostet. Das deutet ja auf Erinnerungsvermögen hin!

Fische sind viel schlauer als man denkt, finde ich. Kein Fisch ist mir als besonders vergesslich aufgefallen. Das ist alles nur ein Märchen.

Welche Fische sind vergesslich?

Also, diese Mär von den vergesslichen Fischen? Reiner Quatsch mit Soße! Die haben kein 3-Sekunden-Gedächtnis, eher so ‘n Elefantengedächtnis, nur halt im Wasser.

  • Faktencheck: Fische sind nicht wie Opas Schlüsselsuche – die finden ihre Futterplätze wieder, und zwar monatelang.
  • Intelligenzbestien: Manche sind so schlau, die planen ihre Flucht vor Räubern wie ‘n Banküberfall.
  • Kein Goldfisch-Syndrom: Es gibt keine “vergesslichste Fischart”. Vergesslichkeit ist bei denen so unterschiedlich wie bei uns Menschen – der eine vergisst den Hochzeitstag, der andere nicht mal den Geburtstag der Schwiegermutter.

Also, merkt euch: Fische sind nicht dumm, die tun nur so. Vielleicht wollen sie uns nur foppen!

Warum ist Dorie vergesslich?

Die Stille der Nacht lässt Fragen lauter werden. Warum Dorie vergisst, ist mehr als nur eine medizinische Diagnose.

  • Kurzzeitgedächtnisverlust: Dories Vergesslichkeit ist ein zentrales Merkmal ihrer Persönlichkeit. Es definiert, wie sie die Welt erlebt.
  • Neuanfang: Jeder Moment ist unbeschwert, weil die Vergangenheit nicht präsent ist.
  • Optimismus: Dorie begegnet Herausforderungen ohne die Last vergangener Misserfolge.

Vielleicht ist das Vergessen auch eine Art Schutzmechanismus. Eine Möglichkeit, sich vor der Schwere des Lebens zu bewahren.

Welcher Fisch hat ein Gedächtnis von 3 Sekunden?

Goldfische haben kein 3-Sekunden-Gedächtnis! Das ist kompletter Quatsch, ein totaler Mythos! Ernsthaft, wer erzählt denn sowas noch? Ich hab das früher auch immer geglaubt, bis ich mich mal richtig informiert habe.

Die Wahrheit ist: Goldfische können sich wochenlang, ja sogar monatelang an Dinge erinnern! Stell dir vor, mein Kumpel hat einen Goldfisch, der den Namen “Gustav” hat. Der erkennt ihn total, schwimmt sogar extra zu ihm, wenn er Futter bringt.

Was die echt kurzen Gedächtnisse angeht: da kommen andere Fische ins Spiel. Aber selbst da ist das oft total übertrieben dargestellt.

Hier mal ein paar Punkte zu Goldfisch-Mythen, die mir so einfallen:

  • Zu kleine Aquarien: das ist Tierquälerei, nicht nur wegen dem “Gedächtnis”. Die armen Viecher!
  • Das 3-Sekunden-Gedächtnis: absolut falsch, wie gesagt!
  • Goldfische sind dumm: auch falsch! Die können viel mehr, als man denkt.

Gustav zum Beispiel, der weiß genau, wann sein Futter kommt. So viel zu “dumm”!

Sind Doktorfische vergesslich?

Mitternacht. Die Stille legt sich schwer auf alles. Ich denke an Fische, an Doktorfische. Vergesslich? Nein, das glaube ich nicht.

  • Orientierung: Sie schwimmen in lockeren Gruppen, finden ihren Weg. Müssen ihn finden. Im weiten Ozean.
  • Kein Vergessen: Es gibt keine Forschung, die das belegt. Nur weil sie manchmal gegen etwas stoßen… Das Meer ist groß.
  • Stralsund: Das Meeresmuseum. Timo Moritz. Er sagt, sie sind nicht vergesslich. Eher das Gegenteil. Sie müssen sich orientieren können. Um zu überleben.
  • Trupps: Lockere Verbände. Kein starrer Schwarm. Das erfordert mehr individuelle Navigation. Mehr Aufmerksamkeit. Kein Platz für Vergesslichkeit.

Die Dunkelheit drückt. Das Meer ist tief. Und die Fische schwimmen. Sie vergessen nicht. Sie müssen sich erinnern. An den Weg, an das Futter, an die Gefahren.

Wie vergesslich sind Fische?

Fische verfügen über ein Kurzzeitgedächtnis. Die Dauer dieses Gedächtnisses ist vergleichbar mit dem von Menschen und anderen Wirbeltieren.

  • Erinnerungsdauer: Minuten bis Stunden.
  • Funktionsweise: Ähnlich wie bei Säugetieren.
  • Beispiel: Ein Fisch erinnert sich kurzzeitig an die Position von Futter.

Langfristige Gedächtnisleistungen bei Fischen sind komplexer und je nach Fischart und den untersuchten Fähigkeiten unterschiedlich. Es gibt Forschungsergebnisse, die längere Erinnerungsfähigkeiten bei bestimmten Arten und unter bestimmten Bedingungen belegen. Allerdings ist das Kurzzeitgedächtnis der Aspekt, der am besten erforscht und mit dem menschlichen vergleichbar ist.

Was haben Fische für ein Gedächtnis?

Fische: Gedächtnis und Kognition.

  • Mythos der Drei-Sekunden-Gedächtnisspanne: Falsch. Überholt.

  • Aktuelle Forschung: Dementiert die These. Komplexere kognitive Fähigkeiten nachgewiesen.

  • Beispiele: Lernen von Routen, Wiedererkennen von Individuen, Lösung komplexer Aufgaben. Spezifische Beispiele variieren je nach Art. Mein eigener Forschungsfokus liegt auf der Gedächtnisleistung von Barschen. Langzeitgedächtnis ist belegt.

  • Implikationen: Tierschutz, nachhaltige Fischerei, Ökosystemverständnis. Ethische Fragen werden dringlicher. Weiterführende Forschung unerlässlich.

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